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Dienstag, 28. Mai 2013

Stiftung Warentest: Wetter-Apps im Test

Wenn man so seine Freizeit oder Reise plant, ist der Griff zur Wetter-App auf dem Smartphone mittlerweile wohl Gang und Gäbe. Ein guter Grund für die Stiftung Warentest diese sehr beliebten Apps mal etwas genauer zu untersuchen. Acht Wetter-Apps (Betriebs­systeme iOS und Android) wurden von den Testern exemplarisch ausgewählt und auf Herz und Nieren geprüft. Hierzu hat die Stiftung Warentest Vorhersagen für den aktuellen Tag und die vier Folgetage für neun Städte über zwei Monate täglich zu einem festgelegten Zeitpunkt erfasst. Alle Orte lagen innerhalb benachbarter Zeitzonen, sie reichten von London über Amsterdam, Innsbruck und Tunis bis nach Johannesburg.
Das Ergebnis ist interessant, wenn auch nicht verwunderlich. Vier der acht getesteten Apps wurden mit "befriedigend" bewertet, während die anderen vier die Note "gut" bekommen haben. Die vier mit "befriedigend" benoteten Apps wiesen im Test leider häufig deutliche Unterschiede zwischen der vorgesagten Temperatur bzw. der Niederschlagwahrscheinlichkeit und der tatsächlichen Temperatur- bzw. Niederschlagssituation auf. Sechs der acht Apps im Test greifen zudem leider auf Daten, wie zum Beispiel die identifikationsnummer des Smartphones, zu obwohl dieses für das Funktionieren der App nicht notwendig ist.
Im Feld der getesteten Wetter-Apps finden sich unter den zwei Gewinnern eine kostenpflichtige App und eine kostenlos erhältliche Applikation - WeatherPro (iOs: €3.59; Android: €2,99) und Wetter.info (kostenlos). Für mehr Informationen über die Ergebnisse des Tests, kauft euch bitte den Artikel auf der Website von Stiftung Warentest (€0,75) oder aber die morgen (29 Mai 2013) erscheinende Ausgabe des Magazin "Test". Viel Spaß, bestes Wetter und gutes Reisen!

Donnerstag, 10. Januar 2013

Infografik: Großbritanniens Reise-Hotspots für Regentage

Auch wenn London nicht die regnerischte Stadt Europas ist, hat die englische Metropole trotzdem den Ruf, dass es dort quasi immer regnet. Bei Regen, ob nun wenig oder viel, an 226 Tagen pro Jahr vollkommen verständlich. Der ewige Londoner Regen ist folglich nicht nur ein gern bedientes und häufig anzutreffendes Klischee, sondern entspricht durchaus der Wahrheit.
Der Grund hierfür ist wiederum die besondere geographischen Lage, also die nördliche geographische Breite, die unmittelbare Nachbarschaft zum Atlantischen Ozean sowie die Nähe zum Golfstrom, der das Wassers rund um die Britischen Inseln erwärmt, die dafür sorgt, dass man nicht nur in London, sondern in ganz Großbritannien, Nordirland und Irland grundsätzlich das ganze Jahr über mit wechselhaftem Wetter und vorallem mit ergiebigen Niederschlägen rechnen sollte.
Um den geplanten Urlaub in Großbritannien trotzdem in vollen Zügen genießen zu können, sei die folgende Infografik empfohlen, die das britische Schuhmodelabel Clarks kürzlich in Kooperation mit GORE-TEX auf seiner Website veröffentlicht hat. Sie gibt euch kurze, kompakte Infos darüber, wie man besten die Regentage in den britischen Reise-Hotspots Edinburgh, Liverpool, Bristol, Cornwall und London verbringen kann. Viel Spaß damit und gute Reise.

GORE-TEX/Clarks Infografik

Montag, 5. November 2012

New York: The first 36 hours - An inside look at Hurricane Sandy (Dokumentation)

Vor gut einer Woche ist der Hurrikan "Sandy" über die Ostküste der USA hinweggefegt und hat ein Chaos angerichtet, mit dem die Region rund um New York wohl nur in den schlimmsten Alpträumen gerechnet hat. Jetzt gibt es eine erste professionelle Dokumentation über die Zeit vor, während und unmittelbar nach dem Ende Sandys. Der Filmemacher Jeff Pinilla hat dazu ein Nachrichtenteam des Lokalsenders PIX 11 aus New York während der ganzen Zeit begleitet und gefilmt. Das Ergebnis fokussiert sich nicht auf die jounralistische Arbeit der PIX 11-Crew, sondern gibt einen Einblick in das New York während des Sturms. Sehenswert!



Dienstag, 24. Januar 2012

Deutschland: Polarlichter im Westen & Nordosten/Osten evtl. sichtbar

Ich versteh zwar eigentlich nicht viel von der ganzen Thematik, aber laut einer Meldung via Facebook sagt die "Unwetterzentrale Deutschland", dass heute Nacht (24.01 auf 25.0. 2012) im Westen und Nordosten/Osten Deutschlands wetterabhängig mit Polarlichtern gerechnet werden kann. Das wiederum verstehe ich und fände es ganz schön großartig! Leider ist der Himmel eher bewölkt im Moment...
"Polarlichter möglich! Nach dem starken Ausbruch auf der Sonne (wir berichteten) hatte sich ein ebenso ausgeprägter Sonnensturm in Form einer massiven Teilchenwolke auf den Weg gemacht. Anbei eine Grafik (Quelle: SWPC/NOAA) zeigt den Röntgenstrahlenfluss von der Sonne aus minütlichen Satelliten-Daten (GOES). Die logarithmische Energieskala (in Watt/Quadratmeter) reicht je nach Stärke des Ausbruchs von A über B, C und M bis nach X. Der gestrige Ausbruch hatte die Stärke 8.7, was schon sehr stark ist. Die so genannte Schockfront, das ist der Vorderrand der Teilchenwolke, hat um 15:28 Uhr MEZ einen vorgelagerten Satelliten (ACE) erreicht und trifft derzeit auf das Erdmagnetfeld. In der Nacht zum Mittwoch sind daher auch in mittleren Breiten und damit auch in Deutschland Polarlichter möglich. Nun kommt es aufs Wetter an, das leider in den meisten Regionen nicht mitspielt. Wolkenlücken gibt es am ehesten im Westen und im Nordosten/Osten." https://www.facebook.com/photo.php?fbid=348393621845190&set=a.201351979882689.49595.199866440031243&type=1