Freitag, 30. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für Monaco ausgesprochen!

Das Fürstentum Monaco ist von Covid-19 inzwischen stark betroffen. Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei rechnerisch über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage (Monaco hat ca. 37.000 Einwohner), weshalb das Fürstentum vom Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft wurde. Daher warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Monaco. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für den Heiligen Stuhl/Vatikan ausgesprochen!

Das Auswärtige Amt (AA) warnt ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen zum Heiligen Stuhl/Vatikan. Allerdings wird nicht Covid-19 als Grund angeführt, sondern die Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und die Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens. Nungut, irgendwie muss man ja auch nach Rom kommen, um den Heiligen Stuhl/Vatikan besuchen zu können. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für San Marino ausgesprochen!

Der Zwergstaat San Marino, eine vollständig von Italien umgebene Enklave, hat zwar nur eine Einwohnerzahl von ca. 30.000 Menschen, aber rein rechnerisch ist die Inzidenz inzwischen mehr als 50 Covid-19-Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb San Marino jetzt von Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft wurde. Daher warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach San Marino. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Teilreisewarnung für Griechenland ausgesprochen! [update]

update (18 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) passt die Reisewarnung für Griechenland der aktuellen Situation an und hebt mit Wirkung vom 20 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Region Westgriechenland auf. 

update (04 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) passt die Reisewarnung für Griechenland der aktuellen Situation an und hebt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Regionen Mittelgriechenland und Epirus auf.

update (27 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die (Teil)-Reisewarnung für Griechenland verändert. Ab dem 29 November 2020 warnt das AA neben Reisen in die Regionen Attika, Epirus, Mittelgriechenland, Ostmakedonien und Thrakien, Nördliche Ägäis, Peloponnes Thessalien, Westmakedonien sowie Zentralmakedonien auch vor Reisen in die Region Westgriechenland. Die Reisewarnung für die Region Peloponnes wird mit Wirkung vom 29 November 2020 aufgehoben.

update (20 November 2020): Mit Wirkung vom 22. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Region Mittelgriechenland.

update (16 November 2020): Mit Wirkung vom 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Nördliche Ägäis und Peloponnes.

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Attika, Epirus, Thessalien, Ostmakedonien und Thrakien sowie Zentralmakedonien. 

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) hat das Auswärtige Amt (AA) eine Teilreisewarnung für Griechenland ausgesprochen. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Westmakedonien (Thessaloniki) wird ab dem 01 November 2020 aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für Zypern ausgesprochen!

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 offiziell vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Zypern. Zuvor hat das Robert-Koch-Institut (RKI) das Land bereits als Risikogebiet ausgewiesen. Einreisende aus Deutschland unterliegen in Zypern aktuell keinen Einschränkungen. Bei Ankunft in Zypern ist mit Temperaturmessung zu rechnen, auch können – nach dem Zufallsprinzip – bei Reisenden Covid-19-Tests durchgeführt werden. Zudem wird bei einzelnen, ausgewählten Flügen von sämtlichen Passagieren bei Ankunft ein Covid-19-Test durchgeführt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Mittwoch, 28. Oktober 2020

Auswärtiges Amt: Reisewarnung für die ganze Türkei!

Das Auswärtige Amt (AA) hat bekanntgegeben, dass für die gesamte Türkei ab dem 09 November 2020 aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 und den damit einhergehenden Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr sowie den Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens eine Reisewarnung gilt. Aktuell und noch bis einschließlich 08 November 2020 sind die Provinzen Aydin, Izmir und Mugla in der Ägäisregion sowie die Provinz Antalya in der Mittelmeerregion unter der Voraussetzung der strikten Einhaltung des von der türkischen Regierung verfügten umfassenden Tourismus- und Hygienekonzepts von der Reisewarnung ausgenommen. Bleibt gesund!

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Quarantänepflicht: Die Niederlande erklären 10 deutsche Städte zu Risikogebieten!

Grundsätzlich stufen die Niederlande Deutschland bezogen auf das Gesundheitsrisiko gleich ein, so dass Reisende aus Deutschland uneingeschränkt einreisen können. Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen mit Covid-19 in Deutschland, haben die Niederlande allerdings 10 deutsche Städte mit heutiger Wirkung (28 Oktober 2020) zu Risikogebieten erklärt. Zu diesen Städten gehören Berlin, Frankfurt am Main, Bremen, München, Düsseldorf, Köln, Aachen, Stuttgart, Essen und Mannheim. Wer sich in diesen Städten aufgehalten hat, muss sich bei Rückkehr in die Niederlande 10 Tage in Hausquarantäne begeben. Das gilt nicht für Reisende, die sich außerhalb dieser Städte aufhalten und lediglich die Flughäfen für die Rückreise in die Niederlande nutzen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Freitag, 23. Oktober 2020

Dänemark schließt die Grenze für Touristen aus Deutschland!

Ab morgen (24 Oktober 2020) stuft Dänemark Deutschland, mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, aufgrund des Infektionsgeschehens mit Covid-19 als epidemiologisch "nicht sicheres" Land ein. Einreisen zu rein touristischen Zwecken von Personen mit Wohnsitz in Deutschland, mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, sind dann nicht mehr erlaubt. Kann jedoch ein "wichtiger Grund" nachgewiesen werden, dürfen Personen mit Wohnsitz in einem als epidemiologisch "nicht sicher" eingestuften Land trotzdem nach Dänemark einreisen. Mehr Informationen zu den Ausnahmeregelungen gibts hier. Das dänische Statens Serum Institut aktualisiert die epidemiologische Einstufung der Länder und Regionen wöchentlich anhand der COVID-19-Infektionszahlen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Donnerstag, 22. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in das Fürstentum Liechtenstein!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat das Fürstentum Liechtenstein aufgrund der Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine offizielle Reisewarnung für Liechtenstein ausgesprochen, die ab dem 24 Oktober 2020 gilt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Auswärtiges Amt: Reisewarnung für Irland!

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) warnt das Auswärtige Amt (AA) aktuell vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die irische Hauptstadt Dublin (County Dublin), die Border Region, die Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands. Aufgrund der in Irland geltendenden Quarantäneregelungen für Reisen aus Deutschland rät das AA derzeit von  nicht notwendigen, touristischen Reisen in den Rest des Landes (Region South-East) ab. Ab Samstag, den 24 Oktober 2020, gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) dann für ganz Irland. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat die Reisewarnung für die kanarischen Inseln aufgehoben! [update]

update (03 November 2020): Auf den kanarischen Inseln müssen ab 14 November 2020 alle Besucher, die mindestens 6 Jahre alt sind und sich in einem touristischen Beherbergungsbetrieb (Hotel, Ferienwohnung, Ferienhaus) aufhalten möchten, an der Rezeption ein negatives Testergebnis auf Covid-19 vorlegen. Die Durchführung des Tests darf nicht länger als 72 Stunden zurückliegen.

Das Auswärtige Amt (AA) hat bekannt gegeben, dass die Reisewarnung für die kanarischen Inseln ab dem 24 Oktober 2020 nicht mehr gilt. Für alle anderen Regionen Spaniens gilt aufgrund des Inzidienzwertes von mehr als 50 Covid-19 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage nachwievor die Reisewarnung des AA. Als regionale Infektionsherde gelten insbesondere die Hauptstadtregion Madrid, die Autonomen Gemeinschaften Aragón, Kastilien La Mancha, Kastilien und Léon, La Rioja, Murcia, Navarra, das Baskenland sowie Ceuta und Melilla. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Mittwoch, 21. Oktober 2020

Mallorca: In fast ganz Palma gilt ab sofort Tempo 30!

Die Hauptstadt der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca, Palma, ist seit heute eine "Ciutat 30", also eine Stadt, in der auf allen Straßen für PKWs, LKWs und Motorräder - insofern nicht anders ausgeschildert - eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h gilt. Auf rund 90% aller Straßen im Stadtgebiet Palmas sol dies der Fall sein. Die verbleibenden 10% der Straßen, ca. 190 an der Zahl, sollen bis Ende 2020 von den Verkehrsbehörden Mallorcas für Fahrten mit bis zu 40km/h bzw. 50 km/h freigeben und entsprechend beschildert werden. Solange gilt auch auf diesen Straßen Tempo 30. Viel Spaß in Palma, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Dienstag, 20. Oktober 2020

Schweiz hat die Maskenpflicht ausgeweitet!

Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen mit Covid-19 gilt seit dem gestrigen Montag (19 Oktober 2020) in der gesamten Schweiz in öffentlich zugänglichen Innenräumen sowie für alle Zugangsbereiche des öffentlichen Verkehrs eine Maskenpflicht. Folglich muss zum Beispiel in Geschäften, Einkaufszentren, Museen, Bibliotheken, Kinos, Theatern, Restaurants-, Bar- oder Klubbetrieben, Diskotheken, Poststellen oder Reisebüros, Hotels, Arztpraxen, Spitälern, Kirchen und religiösen Stätten ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Verstösse gegen die Maskenpflicht können gestützt auf das Epidemiengesetz der Schweiz mit einer Busse bis 10 000 Franken (ca. 9.300€) bestraft werden. Seit dem 06 Juli 2020 gilt eine solche Maskenpflicht bereits für den gesamten öffentlichen Verkehr. Zudem sind seit dem 19 Oktober 2020 spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen im öffentlichen Raum in der Schweiz verboten. In Restaurants, Kneipen und Cafes sowie in Unterhaltungsbetrieben darf nur noch sitzend gegessen und getrunken werden. Das gilt auch im Aussenbereich von Bars und Restaurants. Viel Spaß in der Schweiz, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Freitag, 16. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Italien ausgesprochen! [update]

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die (Teil-)Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Italien.

update (30 Oktober 2020):  Ab dem 01 November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen  Amtes (AA) für ganz Italien, mit Ausnahme der Region Kalabrien.

update (22 Oktober 2020): Ab 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Sardinien und die Autonome Provinz Bozen-Südtirol.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Regionen Kampanien und Ligurien in Italien aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die beiden Regionen ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Regionen Kampanien und Ligurien in Italien aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Finnland ausgesprochen! [update]

update (08 Januar 2021): Das Auswärtige Amt (AA) warnt derzeit vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Uusimaa (mit Großraum Helsinki), Päijät-Häme und Varsinais-Suomi. Ab dem 09 Januar 2021 gilt dies nicht mehr für die Region Päijät-Häme.

update (29 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt nicht mehr vor Reisen in die Region Nordösterbotten.

update (18 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt warnt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 auch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Varsinais-Suomi.

update (04 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt warnt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 auch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Päijät-Häme und Nordösterbotten.

update (20 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt mit Wirkung vom 22. November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Uusimaa (mit Großraum Helsinki).

update (16 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Reisewarnung für die Region Österbotten mit Wirkung vom 15. November 2020 aufgehoben.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Region Österbotten in Finnland aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Region ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in der Region Österbotten aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

n.b. Auch der Großraum Helsinki (Region Uusimaa) ist aktuell ein regionaler Schwerpunkt bezüglich steigender Neuinfektionen mit Covid-19.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Schweden ausgesprochen! [update]

update (16 November 2020): Mit Wirkung vom 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Schweden.

update (07 November 2020): Die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 08 November 2020 für ganz Schweden, mit der Ausnahme der Provinz Västernorrland.

update (30 Oktober 2020): Die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 01 November 2020 auch für die Provinzen (Iän) Dalarna, Halland, Kronoberg, Skåne, Västmanland und Västra Götaland.

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Teilreisewarnung für Schweden auch für Provinzen (Iän) Jönköping und Östergötland.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Regionen (län) Stockholm, Uppsala, Örebro und Jämtland in Schweden aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die vier Regionen  ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Regionen (län) Stockholm, Uppsala, Örebro und Jämtland aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Polen ausgesprochen! [update]

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Polen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Woiwodschaften Kujawien-Pommern, Pommern, Kleinpolen, Podlachien und Heiligkreuz in Polen aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz weit mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die fünf Woiwodschaften ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Woiwodschaften Kujawien-Pommern, Pommern, Kleinpolen, Podlachien und Heiligkreuz aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Mittwoch, 14. Oktober 2020

EU-Bürger: Einreise nach Großbritannien bald nur noch mit Reisepass! [update]

update (04 Januar 2021): Ab dem 01 Oktober 2021 benötigt man für die Einreise nach Großbritannien einen Reisepass. Gegenwärtig können Bürger der Europäischen Union (EU), des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) und der Schweiz weiterhin ohne Visum in das Vereinigte Königreich reisen, um dort Urlaub zu machen oder Kurzreisen zu unternehmen.

Die Regierung Großbritanniens plant gemäß eines aktuellen Modells für die künftigen Abläufe im europäischen Grenzverkehr eine Reisepasspflicht für Bürger der Europäischen Union (EU) einzuführen. Ab Oktober 2021 soll diese Vorgabe gelten. Personalausweise sollen ab dann nicht mehr bei der Einreise akzeptiert werden, da sie zu den "am wenigsten sicheren Dokumenten" gehören. Mit der Pflicht für EU-Bürger, bei der Einreise einen Reisepass mitzuführen, werde die "Sicherheit Großbritanniens gestärkt". Die Neuregelung soll auch für Bürger aus der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein gelten.
Großbritannien hat die Europäische Union (EU) Ende Januar 2020 verlassen. Bis Ende Dezember 2020 gilt noch eine Übergangsphase, die keine Änderungen bezüglich der Einreisebestimmungen beinhaltet. Was danach kommt, wird sich zeigen. Trotzdem viel Spaß in Großbritannien, gutes Reisen und bleibt gesund. 


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Dienstag, 13. Oktober 2020

Italien: Landesweiter Streik im Transportwesen!

In Italien wird bald mal wieder gestreikt. Am 22. und 23. Oktober 2020 kommt es höchstwahrscheinlich zu einem landesweiten Streik im Transportwesen. Davon betroffen wird der Flug-, Bahn- und Fährverkehr. Auch an den italienischen Autobahnen kann es zu Streiks kommen - allerdings ist aktuell noch nicht abzusehen, inwiefern sich das auf den Verkehr auswirken wird. Zu dem Streik ruft die Confederazione Unitaria di Base (CUB) auf, die zahlenmäßig stärkste Basisgewerkschaft in Italien. Laut aktuellem Stand wird der Flugverkehr wohl ganztägig vom Streik betroffen sein, so dass es auch rund um die Uhr zu Ausfällen und Verspätungen kommen kann. Der Zugverkehr wird vom 22. Oktober 2020 um 21.00 Uhr bis zum 23. Oktober um 21.00 Uhr 2020 bestreikt, so dass Ausfälle und Verspätungen auch bei internationalen Verbindungen (Bahnverkehr über den Brenner) nicht auszuschließen sind. Die Streikaktionen an den Autobahnen sollen um 22.00 Uhr am 22. Oktober 2020 beginnen und 24 Stunden andauern. Die genauen Auswirkungen auf den Verkehr sind noch nicht bekannt. Der ÖPNV wird landesweit am 22. und 23. Oktober 2020 nur mit einen eingeschränkten Fahrplan verkehren. Die Fähren werden wohl auch bestreikt, aber genauere Details liegen mir aktuell nicht vor.  Viel Spaß in Italien, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Freitag, 9. Oktober 2020

Covid-19: Berlin führt Sperrstunde ein! [update]

update (17 Oktober 2020): Die Aufhebung der Sperrstunden in Berlin gilt zunächst nur für die elf Wirte, die gegen die Regelung vor dem Verwaltungsgericht geklagt haben. Alkohol dürfen sie nach 23:00 Uhr aber weiterhin nicht ausschenken.

update (16 Oktober 2020): Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Sperrstundenregelung in Berlin vorerst gekippt. Laut der entsprechenden Pressemitteiling ist es "nicht ersichtlich, dass  die Maßnahme für eine nennenswerte Bekämpfung des Infektionsgeschehens erforderlich sei".

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 führt Berlin heute Nacht (09 Oktober 2020) um 00.00 Uhr eine Sperrstunde ein. Diese gilt für alle Restaurants, Bars, Kneipen und die meisten Geschäfte. Erst um 06:00 Uhr am Folgetag darf wieder geöffnet werden. Ab dem 10 Oktober 2020 gilt die Sperrstunde dann schon ab 23:00. Tankstellen dürfen in dem Zeitraum von 23:00 Uhr bis 06:00 Uhr zwar offen bleiben, aber nachts keinen Alkohol verkaufen.
Neben der Sperrstunde treten am 10 Oktober 2020 in Berlin auch neue Kontaktbeschränkungen in Kraft. Bei privaten Zusammenkünften in geschlossenen Räumen dürfen maximal noch 10 statt bisher 25 Teilnehmer zusammenkommen. Im Freien liegt die Obergrenze seit dem 03 Oktober 2020 bei 50 Personen. Im öffentlichen Raum - und hier auch nur im Freien - dürfen sich ab dem 10 Oktober 2020 von 23:00 Uhr bis 06:00 Uhr nur noch maximal fünf Personen oder Angehörige von zwei Haushalten versammeln. Viel Spaß in Berlin, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Donnerstag, 8. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für die Slowakei ausgesprochen! [update]

update (16 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt aufgrund hoher Infektionszahlen vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Kraje Zilina, Prešov, Bratislava, Nitra und Trnava. Ab 17 Oktober 2020 gilt dies für die gesamte Slowakei.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Regionen Zilina, Prešov, Bratislava, Nitra und Trnava in der Slowakei aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Regionen ausgeprochen. Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in der Regionen Zilina, Prešov, Bratislava, Nitra und Trnava in der Slowakei aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund!

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Montag, 5. Oktober 2020

Italien führt landesweite Maskenpflicht im Freien ein!

Übereinstimmenden Medienberichten zu Folge plant Italien eine generelle Maskenpflicht einzuführen. Diverse Quellen berichten, dass ab dem 07 Oktober 2020 aufgrund er steigenden Infektionen mit Covid-19 landesweit überall und zu jeder Zeit im Freien ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) getragen werden muss. Bisher muss der MNS nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und in geschlossenen Räumen, zum Beispiel in Geschäften, getragen werden. In einzelnen Regionen Italiens - meines Wissens nach in Latium, Kampanien, Kalabrien und Sizilien - gilt die Regelung bereits jetzt schon. Viel Spaß in Italien, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat die Teilreisewarnung für Großbritannien ausgeweitet! [update]

update (18 Dezember 2020): Mit Wirkung vom 20. Dezember 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für das britische Überseegebiet Bermuda. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen in die übrigen Überseegebiete sowie die Kronbesitze Isle of Man und die Kanalinseln Guernsey und Alderney wird nicht gewarnt, aber aufgrund von Einreisebeschränkungen abgeraten.

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für das gesamte Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie Gibraltar. Ausgenommen sind die weiteren Überseegebiete, die Kanalinseln (Guernsey, Jersey) und die Isle of Man.

update (16 Oktober 2020): Ab 17 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes auch für die Regionen East Midlands und West Midlands.

Nachdem das Robert-Koch-Insitut (RKI) bereits Wales, Nordirland und das britische Überseegebiet Gibraltar als Risikogebiete klassifiziert und das Auswärtige Amt (AA) als Folge Reisewarnungen für die drei Regionen ausgesprochen hat, sind nur auch die Regionen North West, North East, Yorkshire und The Humber in England sowie Schottland zu Risikogebieten erklärt worden. Somit hat das Auswärtige Amt (AA) am 02 Oktober 2020 auch die Teilreisewarnung für Großbritannien bzw. das Vereinigte Königreich ausgeweitet. Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Wales und Nordirland oder Gibraltar bzw. in North West, North East, Yorkshire und The Humber in England sowie Schottland aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund! 

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Donnerstag, 1. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für Island ausgesprochen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Island, das seinerseits seit dem 19 August 2020 alle Länder als Hochrisikogebiete einstuft, aufgrund der 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage überschreitenden Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 als Risikogebiet eingestuft. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für Island ausgesprochen. Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Island aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund!

Das Auswärtige Amt hat für Belgien eine Reisewarnung ausgesprochen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 - die Inzidenz beträgt aktuell mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage - ganz Belgien zu einem Risikogebiet erklärt. Bisher wurde nur die Hauptstadtregioen Brüssel als Risikogebiet klassifiziert. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für ganz Belgien ausgeprochen. Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Belgien aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund! 

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Das Auswärtige Amt hat Reisewarnungen für Wales, Nordirland und Gibraltar ausgesprochen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Wales und Nordirland sowie Gibraltar (Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland) aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 - die Inzidenz beträgt aktuell mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage - zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die beiden Landesteile bzw. das britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel ausgeprochen. Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Wales und Nordirland oder Gibraltar aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund! 

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