Mittwoch, 23. Dezember 2020

2021: An diesen Tagen könnt ihr die National Parks in den USA kostenfrei besuchen!

Das Reisen scheint zwar im Moment in weite Ferne gerückt zu sein, aber manchmal hilft es ja die Reiselust bzw. das Fernweh mit ein wenig Reiseträumerei und darüber hinaus ein wenig (un)konkreter Reiseplanung einzudämmen. Wer also gerade von einer Reise in die USA träumt, sollte sich gegebenenfalls die folgenden Termine notieren. Am 18 Januar 2021 (Martin Luther King, Jr. Day), 17 April 2021 (erster Tag der National Park Week 2021), 04 August 2021 (erster Jahrestag des Great American Outdoors Act), 25 August 2021 (Geburtstag des National Park Service (NPS)), 25 September 2021 (National Public Lands Day) und am 11 November 2021 (Veterans Day) wird die Eintrittsgebühr zu den vom National Park Service (NPS) verwalteten National Parks in den USA erlassen.
Der NPS verwaltet aktuell 419 "sites" in den USA. Ungefähr ein Viertel verlangt Eintritt - die verbleibenden 300 "sites" sind ganzjährig kostenfrei besuchbar. Bleibt gesund und träumt vom Reisen!

Freitag, 18. Dezember 2020

Das Auswärtige Amt spricht erneut eine Reisewarnung für die Kanarischen Inseln aus!

Das Auswärtige Amt (AA) hat heute bekannt gegeben, dass mit Wirkung vom 20 Dezember 2020 aufgrund der Inzidenz von mehr als 50 Covid-19-Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage wieder vor nicht notwendigen, touristischen Reisen auf die Kanarischen Inseln gewarnt wird. Dieses gilt nachwievor auch für die anderen Regionen Spaniens, da auch hier die entsprechende Inzidenz den vorgegeben Grenzwert überschreitet. Bleibt gesund!

Freitag, 11. Dezember 2020

Das Auswärtige Amt hebt die Reisewarnung für Frankreich teilweise auf!

Seit Mitte Oktober 2020 warnt das Auswärtige Amt (AA) aufgrund des Infektionsgeschehens mit Covid-19 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach ganz Frankreich, inklusive Französisch-Guayana, St. Martin, Guadeloupe, La Réunion, Martinique sowie dem Überseegebiet Französisch-Polynesien. Mit Wirkung vom 13 Dezember 2020 wird die Reisewarnung für die Regionen Bretagne und Korsika aufgehoben. Ebenfalls am 13 Dezember 2020 wird die Reisewarnung für die Überseegebiete Guadeloupe, La Réunion und Martinique aufgehoben. Gutes Reisen, seid vorsichtig und bleibt gesund!

Montag, 7. Dezember 2020

Barrierefreier Zugang: Neuer Aufzug für die Akropolis in Athen!

Der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis hat am 03 Dezember 2020, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, einen neuen Fahrstuhl hoch zur Akropolis in Athen eingeweiht. Zudem wurden die neuen rollstuhlgeeigneten Wege vorgestellt. Finanziert wurde ie der neue Lift sowie der Ausbau der Wege von der Alexander-Onassis-Stiftung. Den barrierefreien Aufzug zur Akropolis befindet sich auf der Nordseite des Akropolis-Hügels. Er ist Rollstuhlfahrern sowie Personen mit Gehbehinderungen vorbehalten.
Die Akropolis in Athen ist aufgrund des aktuellen Lockdowns übrigens noch bis zum 14 Dezember 2020 gesperrt. Sollte der Lockdown danach gelockert werden, soll auch die Akropolis wieder ihre Pforten für Besucher öffnen. Viel Spaß in Athen und bleibt gesund! 

Athen, Akropolis, Griechenland

Samstag, 5. Dezember 2020

Island: Wer an Covid-19 erkrankt war, darf ohne Einschränkungen einreisen!

Island erlaubt ab dem 10 Dezember 2020 allen Einreisenden, die nachweislich von einer Covid-19-Infektion genesen sind, die Freistellung von allen Test- und Quarantäneauflagen. Allerdings müssen hierzu bestimmte Bedingungen erfüllt werden. So muss zum Beispiel ein Labor im Europäischen Wirtschaftsraum oder der Europäischen Freihandelsassoziation die frühere Infektion durch eine entsprechende Bescheinigung bestätigt haben. Alternativ kann dies auch durch den "Chief Epidemiologist in Iceland" erfolgen. Eine einfache klinische Diagnose reicht nicht aus. Die Bescheinigung über eine frühere Infektion mit Covid-19 muss in digitaler Version oder in Papierform vorliegen. Alle weiteren Details findet ihr hier.

The following certificates are considered a valid confirmation of a previous COVID-19 infection:

  • Positive PCR-test result for SARS-CoV-2/COVID-19 that is older than 14 days.
  • Presence of antibodies against SARS-CoV-2/COVID-19 measured by ELISA serologic assay.

Rapid diagnostic tests (RDTs are not accepted (antigen or antibody tests).

A certificate is required to include the following details:

  • Be in the Icelandic or English language.
  • First name and last name (as in travel documents).
  • Date of birth.
  • When test was performed (date).
  • Where test was performed (country/city/address).
  • Name of laboratory/issuer of certificate.
  • Date of certifcate.
  • Phone number of laboratory or responsible authority.
  • Type of test performed (PCR-test or antibody test with ELISA/serologic assay**).
  • Result of test (PCR-test positive for SARS-CoV-2 or antibodies present).
 

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Paris: Der Eiffelturm wird Mitte Dezember 2020 wiedereröffnet! [update]

update (06 Januar 2021): Der Eiffelturm in Paris ist nachwievor bis auf Weiteres geschlossen!

update (15 Dezember 2020): Der Eiffelturm öffnet morgen nicht. Wie es scheint, wir das Wahrzeichen der Stadt Paris erst im Januar 2021 wieder öffnen.

Laut dem offiziellen Twitteraccount des Eiffelturms, wird das Wahrzeichen der Stadt Paris am 16 Dezember 2020 unter Beachtung strenger Hygienemaßnahmen wiederöffnet. Tickets sind ab sofort buchbar. Die Öffnungszeiten varieren zunächst. Zwischen dem 16 - 18 Dezember 2020 kann man den Eiffelturm zwischen 10:30 Uhr und 18:30 Uhr (letzter Einlass um 17:15 Uhr) besuchen. Bis zum 03 Januar 2021 gelten dann die folgenden Öffnungszeiten: 09:30 Uhr bis 18:30 Uhr (letzter Einlass um 17:15 Uhr). Ab dem 04 Januar 2021 ist der Eiffelturm dann wieder von 10:30 Uhr bis 18:30 Uhr (letzer Einlass um 17:15) geöffnet. Abhängig von der Entwicklung bezogen auf den Coronavirus werden sich die Öffnungszeiten höchstwahrscheinlich im Laufe des Januar 2021 nochmals ändern. Viel Spaß in Paris und bleibt gesund!


Freitag, 27. November 2020

Das Auswärtige Amt (AA) hebt die Reisewarnung für Irland teilweise auf! [update]

update (29 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt aktuell vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Border, Dublin, Mid-East, Mid-West und South-East.

update (04 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) passt die Reisewarnung für Irland weiter der aktuellen Situation an und hebt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Region South-East auf. 

Das Auswärtige Amt (AA) verändert zum 29 November 2020 die Reisewarnung für Irland. Aktuell wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach ganz Irland aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt. Ab 29 November 2020 gilt die Reisewarnung nur noch für die Regionen Border, Dublin, Mid-East, Mid-West, South East. Die Reisewarnung für Regionen Midlands, South-West und West wird aufgehoben. Trotzdem rät das Auswärtige Amt (AA) aufgrund geltender Quarantäneregelungen weiterhin von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Irland ab. Bleibt gesund! 

Mittwoch, 25. November 2020

Island erlässt vorübergehend die Kosten für Covid-19-Tests bei der Einreise!

Reist man aktuell nach Island, muss man entweder eine 14-tägige Quarantäne antreten oder aber einen Covid-19-Test bei Einreise durchführen lassen. Der Test kostet bei Zahlung vor der Einreise aktuell 9.000,- ISK (ca. 58€) und bei Zahlung (nur Kartenzahlung) bei der Einreise 11.000,- ISK (ca. 70€). Im Zeitraum vom 01 Dezember 2020 bis 31 Januar 2021 wird es laut eines Beschluss des isländischen Gesundheisministeriums kostenfreie Covid-19-Tests an den islandändischen Landesgrenzen geben. Nach der Einreise müssen sich alle Urlauber dennoch für fünf bis sechs Tage in häusliche Quarantäne begeben und sich dann einem zweiten ebenfalls kostenfreien COVID-19-Test unterziehen. Ist dieser negativ, darf die Quarantäne beendet werden. Fällt der Test positiv aus, muss man in Isolation. Kinder, die im Jahr 2005 oder später geboren wurden, sind von den Tests ausgenommen. Viel Spaß in Island, gutes Reisen und bleibt gesund.

Freitag, 20. November 2020

Das Auswärtige Amt (AA) hebt die Reisewarnung für Island auf!

Das Auswärtige Amt (AA) hat heute bekanntgegeben, dass die aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 verhängte Reisewarnung für Island mit Wirkung vom 22 November 2020 aufgehoben wird. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Island wird jedoch aufgrund bestehender Quarantäneregelungen abgeraten, da die isländische Regierung seit dem 19 August 2020 alle Länder als Hochrisikogebiete eingestuft hat. Einreisende nach Island haben die Wahl, ob sie sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben oder einen Covid-19-Test bei Einreise durchführen lassen. Der Test kostet bei Zahlung vor der Einreise aktuell 9.000,- ISK (ca. 58€) und bei Zahlung (nur Kartenzahlung) nach der Einreise 11.000,- ISK (ca. 70€). Entscheided man sich für die "Test"-Variante, muss man sich nach der Einreise nach Island für 5-6 Tage in häusliche Quarantäne begeben und sich dann einem zweiten (kostenfreien) COVID-19-Test unterziehen. Ist dieser negativ, darf die Quarantäne beendet werden. Fällt der Test positiv aus, muss man in Isolation. Kinder, die im Jahr 2005 oder später geboren wurden, sind von den Tests ausgenommen. Reisende müssen zudem vor der Abreise nach Island ein Registrierungsformular ausfüllen, das unter anderem Kontaktdaten, Flug- und Aufenthaltsdaten sowie Informationen zum Gesundheitszustand und zu Voraufenthalten abfragt. Viel Spaß auf Island, gutes Reisen und bleibt gesund!

 

Mittwoch, 18. November 2020

Ranking: Die besten "Steakrestaurants" der Welt!

Das N.Y. Strip Media House aus London hat sich erneut auf die Suche nach den besten Steakrestaurants der Welt gemacht und hat heute die Top 101 für das Jahr 2021 bekannt gegeben. Wie auch schon im 2020er Ranking, ist das "Firedoor" in Sydney (Australien) zum besten Steak-Restaurant der Welt ernannt worden. Auf dem zweiten Rang folgt der Vorjahresdritte, das "Parilla Don Julio" in Buenos Aires (Argentinen). Den dritten Platz belegt das "Hawksmoor" in London, welches im letzten Ranking noch auf dem vierten Platz gelandet war. Unter den 101 besten Steakrestaurants finden sich auch sechs Restaurants in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das "Beef & Glory" in Wien belegt den 19. Platz (2020: 24.), das "Grill Royal" in Berlin den 21. Platz (2020: 12.), das "DSTRIKT Steakhouse" in Wien den 28. Platz (2020: 35.), der "The Louis Grillroom" in München den 46. Platz (2020: 20.), der "Napa Grill" in Zürich den 95. Platz (2020: 101.) und das "Williams Butcher Table", ebenfalls in Zürich beheimatet, den 100. Platz. Guten Hunger, gutes Reisen und bleibt gesund!

Die Top 10 der 101 besten Steakrestaurants 2021:

  1. "Firedoor" in Sydney – Australien
  2. "Parilla Don Julio" in Buenos Aires - Argentinien
  3. "Hawksmoor" in London – Großbritannien
  4. "Asador Etxebarri" in Axpe (Atxondo) – Spanien
  5. "El Capricho" in Jiménez de Jamuz (León) – Spanien
  6. "Butcher & Singer" in Philadelphia – USA
  7. "Gibson´s Italia" in Chicago – USA
  8. "Porter House" in New York City – USA
  9. "Keens Steakhouse" in New York City - USA
  10. "Cut by Wolfgang Puck" in Beverly Hills – USA

Donnerstag, 12. November 2020

Ranking: Die Top 10 der besten Bars der Welt!

William Reed Business Media hat vor einigen Tagen die Gewinner der 12. Auflage der "World's 50 Best Bars" veröffentlicht. Basierend auf den Einschätzungen von mehr als 500 Fachleuten ("drinks experts" klingt einfach viel besser!) aus aller Welt, wurde die Connaught Bar in London zur besten Bar des Jahres 2020 gewählt. Auf den Plätzen folgen das Dante in New York City und The Clumsies in Athen. Mit dem Buck & Breck in Berlin schafft es immerhin eine Bar aus Deutschland unter die Top 50. Das Schumann's in München landet auf dem 65. Platz. Bars aus Österreich und der Schweiz sucht man leider vergebens unter den Top 100. Bleibt gesund!

Die Top 10 der "World's 50 Best Bars":

  1. Connaught Bar, London
  2. Dante, New York City
  3. The Clumsies, Athen
  4. Atlas, Singapur
  5. Tayer + Elementary, London
  6. Kwant, London
  7. Florería Atlántico, Buenos Aires
  8. Coa, Hongkong
  9. Jigger & Pony, Singapur
  10. The SG Club, Tokio

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Dienstag, 10. November 2020

Deutschland: Die Top 10 der beliebtesten Städte in Deutschland!

Seit 2010 untersucht die Agentur Brandmeyer Markenberatung mit dem "Stadtmarken-Monitor" regelmäßig alle fünf Jahre wie die größten deutschen Städte von der Bevölerung Deutschlands wahrgenommen werden. Anders als auf Kennzahlen basierenden Rankings, liegt der Fokus dieser Studie vielmehr auf der subjektiven Wahrnehmung der Menschen. Folglich spiegeln die Ergebnisse des "Brandmeyer Stadtmarken-Monitor Deutschland 2020" nicht wider, wie stark die Städte in den verschiedenen Bereichen "objektiv" sind, sondern wie sie durch die Bevölkerung Deutschlands "subjektiv" wahrgenommen werden. Basierend auf einer Befragung von 10.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren zu ihren Ansichten zu den 49 größten Städten in Deutschland und der Landeshauptstadt Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) hat sich das folgende Ranking ergeben:

Top 10: Die beliebtesten Städte in Deutschland:

  1. Hamburg
  2. München
  3. Freiburg
  4. Berlin
  5. Köln
  6. Nürnberg
  7. Lübeck
  8. Dresden
  9. Münster
  10. Potsdam

Die fünf Schlusslichter im Gesamt-Ranking bilden Krefeld, Chemnitz, Oberhausen, Gelsenkirchen und Duisburg. Bleibt gesund!

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Samstag, 7. November 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Norwegen ausgesprochen! [update]

update (11 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hebt mit Wirkung vom 13 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Provinz Vestland auf.

update (16 November 2020): Mit Wirkung vom 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amts (AA) auch für die Provinzen Vestland und Viken.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Provinz Oslo in Norwegen aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) mit Wirkung vom 08 November 2020 eine Reisewarnung für die Region ausgeprochen. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen in die übrigen Provinzen Norwegens wird derzeit vor dem Hintergrund geltender Quarantäneregelungen abgeraten. Bleibt gesund!

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Dienstag, 3. November 2020

Covid-19: Die Niederlande erklären ganz Deutschland zum Risikogebiet!

Nachdem Deutschland bereits Mitte Oktober 2020 die gesamten Niederlande zu einem Risikogebiet erklärt hat und das Auswärtige Amt (AA) vor Reisen aufgrund der hohen Covid-19-Infektionszahlen warnt, sind nun die Niederlande ihrerseits nachgezogen. Mit sofortiger Wirkung (03 November 2020, 15:00 Uhr) haben die Niederlande ganz Deutschland  zu einem Risikogebiet erklärt. Reisende aus Deutschland müssen sich folglich in den Niederlanden für 10 Tage in Quarantäne begeben. Die Pflichtquarantäne darf auch als häusliche Isolation in einem Hotel oder einer Ferienunterkunft erfolgen. Ende Oktober 2020 hatten die Niederlande bereits 10 deutsche Städte zu Risikogebieten erklärt. Bleibt gesund!

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Deutschland: Wer aus einem Risikogebiet einreist, muss sich ab 08 November 2020 online registrieren! [update]

update (07 November 2020): Wer aus einem internationalen Risikogebiet nach Deutschland einreist, muss sich ab dem 08 November 2020 vor der Einreise digital anmelden. Die "Digitale Einreiseanmeldung" (DEA) kann ab morgen weltweit unter folgender Internetseite abgerufen werden: www.einreiseanmeldung.de.

Wer ab dem 08 November 2020 aus einem Risikogebiet nach Deutschland einreist - egal ob zu Wasser, Land oder Luft - muss sich zuvor online registrieren. Somit soll sichergestellt werden, dass die anschließende Quarantäne überwacht werden kann. Neben dem Namen, der Adresse und Telefonnummer, muss auch der Herkunftsort, der Zielort, der Zeitpunkt der (Wieder-)Einreise und - im Falle eines Fluges - auch die Flugnummer im Rahmen angegeben werden. Die persönlichen Daten werden anschließend an das zuständige Gesundheitsamt weitergeleitet. Ist die digitale Einreiseanmeldung abgeschlossen, bekommt man eine Bestätigung, die wiederum bei Kontrollen vorgezeigt werden muss. Kommt man der Registrierungspflicht nicht nach, droht ein Bußgeld. Die Höhe des Bußgelds ist aktuell allerdings noch nicht festgelegt.
Grundsätzlich müssen sich auch jetzt schon alle aus Risikogebieten Einreisenden - egal ob per Wasser, Land oder Luft - bei den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern melden. Daher müssen Flugpassagiere zum Beispiel eine Aussteigekarte ausfüllen. Diese wird dann ab dem 08 November 2020 durch die "digitale Einreiseanmeldung" ersetzt.
In elf anderen europäischen Staaten wird das Format bereits umgesetzt und ist unter dem englischen Namen Passenger Locator Form (PLF) bekannt. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Freitag, 30. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für Monaco ausgesprochen!

Das Fürstentum Monaco ist von Covid-19 inzwischen stark betroffen. Die Zahl der Neuinfektionen liegt bei rechnerisch über 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage (Monaco hat ca. 37.000 Einwohner), weshalb das Fürstentum vom Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft wurde. Daher warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Monaco. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für den Heiligen Stuhl/Vatikan ausgesprochen!

Das Auswärtige Amt (AA) warnt ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen zum Heiligen Stuhl/Vatikan. Allerdings wird nicht Covid-19 als Grund angeführt, sondern die Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und die Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens. Nungut, irgendwie muss man ja auch nach Rom kommen, um den Heiligen Stuhl/Vatikan besuchen zu können. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für San Marino ausgesprochen!

Der Zwergstaat San Marino, eine vollständig von Italien umgebene Enklave, hat zwar nur eine Einwohnerzahl von ca. 30.000 Menschen, aber rein rechnerisch ist die Inzidenz inzwischen mehr als 50 Covid-19-Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb San Marino jetzt von Robert-Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft wurde. Daher warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach San Marino. Bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Teilreisewarnung für Griechenland ausgesprochen! [update]

update (18 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) passt die Reisewarnung für Griechenland der aktuellen Situation an und hebt mit Wirkung vom 20 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Region Westgriechenland auf. 

update (04 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) passt die Reisewarnung für Griechenland der aktuellen Situation an und hebt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 die Reisewarnung für die Regionen Mittelgriechenland und Epirus auf.

update (27 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die (Teil)-Reisewarnung für Griechenland verändert. Ab dem 29 November 2020 warnt das AA neben Reisen in die Regionen Attika, Epirus, Mittelgriechenland, Ostmakedonien und Thrakien, Nördliche Ägäis, Peloponnes Thessalien, Westmakedonien sowie Zentralmakedonien auch vor Reisen in die Region Westgriechenland. Die Reisewarnung für die Region Peloponnes wird mit Wirkung vom 29 November 2020 aufgehoben.

update (20 November 2020): Mit Wirkung vom 22. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Region Mittelgriechenland.

update (16 November 2020): Mit Wirkung vom 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Nördliche Ägäis und Peloponnes.

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Attika, Epirus, Thessalien, Ostmakedonien und Thrakien sowie Zentralmakedonien. 

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) hat das Auswärtige Amt (AA) eine Teilreisewarnung für Griechenland ausgesprochen. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Westmakedonien (Thessaloniki) wird ab dem 01 November 2020 aufgrund hoher Infektionszahlen gewarnt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für Zypern ausgesprochen!

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) warnt das Auswärtige Amt (AA) ab dem 01 November 2020 offiziell vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Zypern. Zuvor hat das Robert-Koch-Institut (RKI) das Land bereits als Risikogebiet ausgewiesen. Einreisende aus Deutschland unterliegen in Zypern aktuell keinen Einschränkungen. Bei Ankunft in Zypern ist mit Temperaturmessung zu rechnen, auch können – nach dem Zufallsprinzip – bei Reisenden Covid-19-Tests durchgeführt werden. Zudem wird bei einzelnen, ausgewählten Flügen von sämtlichen Passagieren bei Ankunft ein Covid-19-Test durchgeführt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Mittwoch, 28. Oktober 2020

Auswärtiges Amt: Reisewarnung für die ganze Türkei!

Das Auswärtige Amt (AA) hat bekanntgegeben, dass für die gesamte Türkei ab dem 09 November 2020 aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 und den damit einhergehenden Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr sowie den Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens eine Reisewarnung gilt. Aktuell und noch bis einschließlich 08 November 2020 sind die Provinzen Aydin, Izmir und Mugla in der Ägäisregion sowie die Provinz Antalya in der Mittelmeerregion unter der Voraussetzung der strikten Einhaltung des von der türkischen Regierung verfügten umfassenden Tourismus- und Hygienekonzepts von der Reisewarnung ausgenommen. Bleibt gesund!

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Quarantänepflicht: Die Niederlande erklären 10 deutsche Städte zu Risikogebieten!

Grundsätzlich stufen die Niederlande Deutschland bezogen auf das Gesundheitsrisiko gleich ein, so dass Reisende aus Deutschland uneingeschränkt einreisen können. Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen mit Covid-19 in Deutschland, haben die Niederlande allerdings 10 deutsche Städte mit heutiger Wirkung (28 Oktober 2020) zu Risikogebieten erklärt. Zu diesen Städten gehören Berlin, Frankfurt am Main, Bremen, München, Düsseldorf, Köln, Aachen, Stuttgart, Essen und Mannheim. Wer sich in diesen Städten aufgehalten hat, muss sich bei Rückkehr in die Niederlande 10 Tage in Hausquarantäne begeben. Das gilt nicht für Reisende, die sich außerhalb dieser Städte aufhalten und lediglich die Flughäfen für die Rückreise in die Niederlande nutzen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Freitag, 23. Oktober 2020

Dänemark schließt die Grenze für Touristen aus Deutschland!

Ab morgen (24 Oktober 2020) stuft Dänemark Deutschland, mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, aufgrund des Infektionsgeschehens mit Covid-19 als epidemiologisch "nicht sicheres" Land ein. Einreisen zu rein touristischen Zwecken von Personen mit Wohnsitz in Deutschland, mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, sind dann nicht mehr erlaubt. Kann jedoch ein "wichtiger Grund" nachgewiesen werden, dürfen Personen mit Wohnsitz in einem als epidemiologisch "nicht sicher" eingestuften Land trotzdem nach Dänemark einreisen. Mehr Informationen zu den Ausnahmeregelungen gibts hier. Das dänische Statens Serum Institut aktualisiert die epidemiologische Einstufung der Länder und Regionen wöchentlich anhand der COVID-19-Infektionszahlen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Donnerstag, 22. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in das Fürstentum Liechtenstein!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat das Fürstentum Liechtenstein aufgrund der Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine offizielle Reisewarnung für Liechtenstein ausgesprochen, die ab dem 24 Oktober 2020 gilt. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Auswärtiges Amt: Reisewarnung für Irland!

Aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) warnt das Auswärtige Amt (AA) aktuell vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die irische Hauptstadt Dublin (County Dublin), die Border Region, die Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands. Aufgrund der in Irland geltendenden Quarantäneregelungen für Reisen aus Deutschland rät das AA derzeit von  nicht notwendigen, touristischen Reisen in den Rest des Landes (Region South-East) ab. Ab Samstag, den 24 Oktober 2020, gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) dann für ganz Irland. Gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat die Reisewarnung für die kanarischen Inseln aufgehoben! [update]

update (03 November 2020): Auf den kanarischen Inseln müssen ab 14 November 2020 alle Besucher, die mindestens 6 Jahre alt sind und sich in einem touristischen Beherbergungsbetrieb (Hotel, Ferienwohnung, Ferienhaus) aufhalten möchten, an der Rezeption ein negatives Testergebnis auf Covid-19 vorlegen. Die Durchführung des Tests darf nicht länger als 72 Stunden zurückliegen.

Das Auswärtige Amt (AA) hat bekannt gegeben, dass die Reisewarnung für die kanarischen Inseln ab dem 24 Oktober 2020 nicht mehr gilt. Für alle anderen Regionen Spaniens gilt aufgrund des Inzidienzwertes von mehr als 50 Covid-19 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage nachwievor die Reisewarnung des AA. Als regionale Infektionsherde gelten insbesondere die Hauptstadtregion Madrid, die Autonomen Gemeinschaften Aragón, Kastilien La Mancha, Kastilien und Léon, La Rioja, Murcia, Navarra, das Baskenland sowie Ceuta und Melilla. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

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Mittwoch, 21. Oktober 2020

Mallorca: In fast ganz Palma gilt ab sofort Tempo 30!

Die Hauptstadt der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca, Palma, ist seit heute eine "Ciutat 30", also eine Stadt, in der auf allen Straßen für PKWs, LKWs und Motorräder - insofern nicht anders ausgeschildert - eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h gilt. Auf rund 90% aller Straßen im Stadtgebiet Palmas sol dies der Fall sein. Die verbleibenden 10% der Straßen, ca. 190 an der Zahl, sollen bis Ende 2020 von den Verkehrsbehörden Mallorcas für Fahrten mit bis zu 40km/h bzw. 50 km/h freigeben und entsprechend beschildert werden. Solange gilt auch auf diesen Straßen Tempo 30. Viel Spaß in Palma, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Dienstag, 20. Oktober 2020

Schweiz hat die Maskenpflicht ausgeweitet!

Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen mit Covid-19 gilt seit dem gestrigen Montag (19 Oktober 2020) in der gesamten Schweiz in öffentlich zugänglichen Innenräumen sowie für alle Zugangsbereiche des öffentlichen Verkehrs eine Maskenpflicht. Folglich muss zum Beispiel in Geschäften, Einkaufszentren, Museen, Bibliotheken, Kinos, Theatern, Restaurants-, Bar- oder Klubbetrieben, Diskotheken, Poststellen oder Reisebüros, Hotels, Arztpraxen, Spitälern, Kirchen und religiösen Stätten ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Verstösse gegen die Maskenpflicht können gestützt auf das Epidemiengesetz der Schweiz mit einer Busse bis 10 000 Franken (ca. 9.300€) bestraft werden. Seit dem 06 Juli 2020 gilt eine solche Maskenpflicht bereits für den gesamten öffentlichen Verkehr. Zudem sind seit dem 19 Oktober 2020 spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen im öffentlichen Raum in der Schweiz verboten. In Restaurants, Kneipen und Cafes sowie in Unterhaltungsbetrieben darf nur noch sitzend gegessen und getrunken werden. Das gilt auch im Aussenbereich von Bars und Restaurants. Viel Spaß in der Schweiz, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Freitag, 16. Oktober 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Italien ausgesprochen! [update]

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die (Teil-)Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Italien.

update (30 Oktober 2020):  Ab dem 01 November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen  Amtes (AA) für ganz Italien, mit Ausnahme der Region Kalabrien.

update (22 Oktober 2020): Ab 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Regionen Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emiglia-Romagna, Sardinien und die Autonome Provinz Bozen-Südtirol.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Regionen Kampanien und Ligurien in Italien aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die beiden Regionen ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Regionen Kampanien und Ligurien in Italien aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Finnland ausgesprochen! [update]

update (08 Januar 2021): Das Auswärtige Amt (AA) warnt derzeit vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Uusimaa (mit Großraum Helsinki), Päijät-Häme und Varsinais-Suomi. Ab dem 09 Januar 2021 gilt dies nicht mehr für die Region Päijät-Häme.

update (29 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt nicht mehr vor Reisen in die Region Nordösterbotten.

update (18 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt warnt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 auch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Varsinais-Suomi.

update (04 Dezember 2020): Das Auswärtige Amt warnt mit Wirkung vom 06 Dezember 2020 auch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Päijät-Häme und Nordösterbotten.

update (20 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt mit Wirkung vom 22. November 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Region Uusimaa (mit Großraum Helsinki).

update (16 November 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Reisewarnung für die Region Österbotten mit Wirkung vom 15. November 2020 aufgehoben.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Region Österbotten in Finnland aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Region ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in der Region Österbotten aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

n.b. Auch der Großraum Helsinki (Region Uusimaa) ist aktuell ein regionaler Schwerpunkt bezüglich steigender Neuinfektionen mit Covid-19.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Schweden ausgesprochen! [update]

update (16 November 2020): Mit Wirkung vom 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Schweden.

update (07 November 2020): Die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 08 November 2020 für ganz Schweden, mit der Ausnahme der Provinz Västernorrland.

update (30 Oktober 2020): Die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 01 November 2020 auch für die Provinzen (Iän) Dalarna, Halland, Kronoberg, Skåne, Västmanland und Västra Götaland.

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Teilreisewarnung für Schweden auch für Provinzen (Iän) Jönköping und Östergötland.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Regionen (län) Stockholm, Uppsala, Örebro und Jämtland in Schweden aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die vier Regionen  ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Regionen (län) Stockholm, Uppsala, Örebro und Jämtland aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Polen ausgesprochen! [update]

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Polen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Woiwodschaften Kujawien-Pommern, Pommern, Kleinpolen, Podlachien und Heiligkreuz in Polen aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens mit Covid-19 (Inzidienz weit mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die fünf Woiwodschaften ausgesprochen. Diese gilt ab 17 Oktober 2020. Für Einreisende nach Deutschland, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der letzten 14 Tage vor Einreise in den Woiwodschaften Kujawien-Pommern, Pommern, Kleinpolen, Podlachien und Heiligkreuz aufgehalten haben, kann gemäß den jeweiligen Quarantäneverordnungen der zuständigen Bundesländer, eine Pflicht zur Quarantäne bestehen.

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Mittwoch, 14. Oktober 2020

EU-Bürger: Einreise nach Großbritannien bald nur noch mit Reisepass! [update]

update (04 Januar 2021): Ab dem 01 Oktober 2021 benötigt man für die Einreise nach Großbritannien einen Reisepass. Gegenwärtig können Bürger der Europäischen Union (EU), des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) und der Schweiz weiterhin ohne Visum in das Vereinigte Königreich reisen, um dort Urlaub zu machen oder Kurzreisen zu unternehmen.

Die Regierung Großbritanniens plant gemäß eines aktuellen Modells für die künftigen Abläufe im europäischen Grenzverkehr eine Reisepasspflicht für Bürger der Europäischen Union (EU) einzuführen. Ab Oktober 2021 soll diese Vorgabe gelten. Personalausweise sollen ab dann nicht mehr bei der Einreise akzeptiert werden, da sie zu den "am wenigsten sicheren Dokumenten" gehören. Mit der Pflicht für EU-Bürger, bei der Einreise einen Reisepass mitzuführen, werde die "Sicherheit Großbritanniens gestärkt". Die Neuregelung soll auch für Bürger aus der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtenstein gelten.
Großbritannien hat die Europäische Union (EU) Ende Januar 2020 verlassen. Bis Ende Dezember 2020 gilt noch eine Übergangsphase, die keine Änderungen bezüglich der Einreisebestimmungen beinhaltet. Was danach kommt, wird sich zeigen. Trotzdem viel Spaß in Großbritannien, gutes Reisen und bleibt gesund. 


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