Noch bevor sich die Christianiter allerdings für den Kauf entschieden hatten, machten sie Ende April erstmal den Freistaat zu. Alle Geschäfte, die legalen ebenso wie die nicht ganz so legalen, blieben für einige Tage geschlossen. Begründung: Man wolle in Ruhe nachdenken und auch schon mal demonstrieren, was Kopenhagen ohne Christiania sein werde.
Und prompt meldeten sich Dänemarks konservative Kräfte, eigentlich die ausgesprochenen Gegner des "Freistaats", zu Wort und forderten angesichts frustrierter Touristen die unmittelbare Öffnung, da Christiania schließlich ein wichtiger Bestandteil von Kopenhagen sei. Nunja, so ist das Leben...
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