Leider durfte der wohl interessanteste Teil der Reise auf Grund von "Sicherheitsbedenken" der Transportation Security Administration (TSA) nicht gefilmt werden, aber trotzdem hat man so doch eine gewisse Idee welchen Weg das Gepäck nimmt nachdem man es in die Obhut der Fluggesellschaft gegeben hat. Jetzt muss man nur noch ganz feste daran glauben, dass es genauso an allen Flughäfen der Welt vonstattengeht. Besten Dank Delta Air Lines!
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Video: Was passiert eigentlich mit meinem Gepäck nachdem ich eingecheckt habe?
Wer hat sich nicht schonmal gefragt, welche Reise wohl das eigene Gepäck antritt, nachdem man am Gate eingecheckt hat. Genau diese Frage greift Delta Air Lines im folgenden Video auf. Um eine App, mit der man unter anderem auch sein Gepäck verfolgen kann, ein wenig zu promoten, hat die amerikanische Airline einen Koffer mit 6 Kameras ausgestattet und auf die Reise von Atlanta nach New York geschickt.
Leider durfte der wohl interessanteste Teil der Reise auf Grund von "Sicherheitsbedenken" der Transportation Security Administration (TSA) nicht gefilmt werden, aber trotzdem hat man so doch eine gewisse Idee welchen Weg das Gepäck nimmt nachdem man es in die Obhut der Fluggesellschaft gegeben hat. Jetzt muss man nur noch ganz feste daran glauben, dass es genauso an allen Flughäfen der Welt vonstattengeht. Besten Dank Delta Air Lines!
Leider durfte der wohl interessanteste Teil der Reise auf Grund von "Sicherheitsbedenken" der Transportation Security Administration (TSA) nicht gefilmt werden, aber trotzdem hat man so doch eine gewisse Idee welchen Weg das Gepäck nimmt nachdem man es in die Obhut der Fluggesellschaft gegeben hat. Jetzt muss man nur noch ganz feste daran glauben, dass es genauso an allen Flughäfen der Welt vonstattengeht. Besten Dank Delta Air Lines!
Skipass-Index 2012 - ADAC stellt Gebiete mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis vor
Welche Gebiete den meisten Skispaß fürs Geld bieten, hat der neue ADAC Skipass-Index für die Wintersaison 2012 ermittelt. Er setzt Größe und Qualität eines Skigebiets mit den Kosten für den Skipass in Relation und zeigt Winterurlaubern, wo sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden. In Deutschland liegt das oberbayerische Reit im Winkl vor Oberjoch-Bad Hindelang im Allgäu und dem Classic-Gebiet in Garmisch-Partenkirchen. In Frankreich und der Schweiz hat das grenzübergreifende Skigebiet Les Portes du Soleil die Nase vorn. Die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental in Tirol führt die österreichische Hitliste an. Unter den Skigebieten in Italien konnte sich Sestriere nahe Turin mit dem Liftverbund Vialattea die beste Platzierung sichern.
Ski- und Snowboardfahrer wurden befragt, welche Kriterien ihnen bei der Auswahl und Einschätzung eines Skigebietes wichtig sind. Das Ergebnis: Vor allem Pisten- und Schneesicherheit sowie kurze Wartezeiten an den Liften tragen zur Zufriedenheit der Winterurlauber bei. Hingegen sind Funparks, Kinderbetreuung oder andere Serviceleistungen für die meisten Wintersportler nicht ausschlaggebend. Darauf aufbauend basiert der ADAC Index auf den Kriterien Pistenkilometer, Schneesicherheit dank maschineller Beschneiung, Anzahl und Kapazität der Liftanlagen. Sie stehen den Skipasskosten gegenüber. Subjektive Kriterien wie die Exklusivität oder Atmosphäre eines Skigebietes fließen nicht in die Bewertung ein.
Die großräumigen Skiverbunde liegen dank zahlreicher Liftanlagen und umfangreicher Beschneiungsmöglichkeiten beim Skipass-Index meist im vorderen Bereich. Aber nicht nur die überregionalen Reviere können punkten: Gröden/Seiser Alm in Südtirol oder Crans Montana im Wallis haben es in Italien beziehungsweise der Schweiz jeweils auf Rang drei geschafft.
Insgesamt wurde der ADAC Skipass-Index 2012 für 300 Skigebiete in den fünf Alpenländern und den deutschen Mittelgebirgen ermittelt. Informationen zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gebiete können im ADAC SkiGuide 2012 nachgelesen werden. Dieser ist zum Preis von 24,99 Euro bei amazon erhältlich. (via ADAC)
(c) ADAC |
Ski- und Snowboardfahrer wurden befragt, welche Kriterien ihnen bei der Auswahl und Einschätzung eines Skigebietes wichtig sind. Das Ergebnis: Vor allem Pisten- und Schneesicherheit sowie kurze Wartezeiten an den Liften tragen zur Zufriedenheit der Winterurlauber bei. Hingegen sind Funparks, Kinderbetreuung oder andere Serviceleistungen für die meisten Wintersportler nicht ausschlaggebend. Darauf aufbauend basiert der ADAC Index auf den Kriterien Pistenkilometer, Schneesicherheit dank maschineller Beschneiung, Anzahl und Kapazität der Liftanlagen. Sie stehen den Skipasskosten gegenüber. Subjektive Kriterien wie die Exklusivität oder Atmosphäre eines Skigebietes fließen nicht in die Bewertung ein.
Die großräumigen Skiverbunde liegen dank zahlreicher Liftanlagen und umfangreicher Beschneiungsmöglichkeiten beim Skipass-Index meist im vorderen Bereich. Aber nicht nur die überregionalen Reviere können punkten: Gröden/Seiser Alm in Südtirol oder Crans Montana im Wallis haben es in Italien beziehungsweise der Schweiz jeweils auf Rang drei geschafft.
Insgesamt wurde der ADAC Skipass-Index 2012 für 300 Skigebiete in den fünf Alpenländern und den deutschen Mittelgebirgen ermittelt. Informationen zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gebiete können im ADAC SkiGuide 2012 nachgelesen werden. Dieser ist zum Preis von 24,99 Euro bei amazon erhältlich. (via ADAC)
Reiselustverstärker: Moskau (Russland)
Auch wenn Moskau im Moment vielleicht nicht der friedlichste Ort auf Erden ist, bzw. diese Formulierung direkt die Frage aufwirft, inwiefern Moskau jemals als "friedlich" beschrieben werden konnte, ist die russische Metropole dennoch einer der Orte, die den Städtereisenden eigentlich anziehen müßten. Der wohl größte zusammenhängende urbane Raum Europas hat sowohl einen alten, sowie einen höhst modernen Baubestand; man findet Zeitzeugen nahezu aller Epochen seit Gründung der Stadt im 12. Jahrhundert. Ausserdem ist Moskau einfach ein zutiefst geschichtsträchtiger Raum, der alleine aus dieser Tatsache heraus eine gewisse Anziehungskraft inne hat. Zudem hat wohl so ziemlich ein Jeder ein gewisses Bild von Moskau vor Augen - sei es geprägt durch die alljährlichen Militärparaden, die Landung von Mathias Rust auf dem Roten Platz 1987, die politischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre oder aber durch die fast schon lästigen Berichte in diversen TV-Boulevard-Magazinen über die wilde "Partyszene" der Megareichen in der Stadt. Lange Rede, kurzer Sinn - der nun folgende Reiselustverstärker könnte das Interesse an Moskau durchaus verstärken! Gute Reise!
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Mittwoch, 28. Dezember 2011
Hungermacher: Guacamole (Mexiko)
Im Winter, bzw. in diesem Jahr wohl eher im ausgedehnten Herbst, schmeckt dem vom Wetter geplagten Menschen ja gerne das Essen, welches von Grund auf schön warm macht. Und was bietet sich da besser an als die mexikanische Küche, die sich, zumindest für uns Festlandeuropäer, vorallem durch die Grundzutat "Chili" auszeichnet.
Klar - mexikanisches Essen ist mehr als nur "Chili", aber für den Moment ist hier die "Chili" die wichtige, ja entscheidende, "Warm-mach-Zutat".
Nachdem die Mähr, dass das allseitsbeliebte Chili Con Carne mexikanisch sei, vom Tisch ist und nun als aus dem Süden der USA kommend bekannt ist, möchte ich mit der heutigen "Hungermacher"-Folge die tatsächlich sehr authentische und zu fast jedem anderen mexikanischen Gericht passende "Guacamole" vorstellen. Der aus der Avocado hergestellte "Dip" wird in Mexiko gerne zu Nachos oder Tacos gegessen, aber auch zu Quesadillas und (warmen) Fleischgerichten, wie den Burritos. Yum!
Viel Spaß mit zwei Grundzubereitungen, die an sich schon schmecken, aber auch die Basis für eure eigenen Interpretationen der "Guacamole" sein können. Viel Spass beim Hungermacher aus Mexiko!
Zutaten - Guacamole 1
Klar - mexikanisches Essen ist mehr als nur "Chili", aber für den Moment ist hier die "Chili" die wichtige, ja entscheidende, "Warm-mach-Zutat".
Nachdem die Mähr, dass das allseitsbeliebte Chili Con Carne mexikanisch sei, vom Tisch ist und nun als aus dem Süden der USA kommend bekannt ist, möchte ich mit der heutigen "Hungermacher"-Folge die tatsächlich sehr authentische und zu fast jedem anderen mexikanischen Gericht passende "Guacamole" vorstellen. Der aus der Avocado hergestellte "Dip" wird in Mexiko gerne zu Nachos oder Tacos gegessen, aber auch zu Quesadillas und (warmen) Fleischgerichten, wie den Burritos. Yum!
Viel Spaß mit zwei Grundzubereitungen, die an sich schon schmecken, aber auch die Basis für eure eigenen Interpretationen der "Guacamole" sein können. Viel Spass beim Hungermacher aus Mexiko!
Zutaten - Guacamole 1
- 1/2 Avocado
- 1/2 kleine Zwiebel (in kleine Würfel schneiden)
- 1/2 mittelscharfe Chili (fein schneiden, Kerne & Trennwände entfernen)
- 1/2 kleinere Tomate (gewürfelt)
- Salz - nach belieben
- Koriandergrün (fein schneiden) - nach belieben
- Saft einer 1/2 Limette
- 1/2 Avocado
- 1/2 kleine Zwiebel (in kleine Würfel schneiden)
- 1/2 mittelscharfe Chili (fein schneiden, Kerne & Trennwände entfernen)
- 2 Teelöffel Sour Cream
- Salz - nach belieben
- Koriandergrün (fein schneiden) - nach belieben
Freitag, 23. Dezember 2011
"Beasts from the East" - Skatefilm aus Dresden
"Beasts from the East" ist kurzer Skatefilm aus hiesigen Gefilden, genauer aus Dresden. Eigentlich eher als kleines "Porträt" der lokalen Skateszene angedacht, ist aber auch ein bisschen ein Porträt Dresdens geworden - allerdings aus der Sicht der Jungs auf dem Brett. Kudos an die Macher vor und hinter der Kamera! Viel Spaß in Dresden!
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Katalonien führt zum 01.01.2012 Touristen-Abgabe ein
update (08 Feb 2012): Katalonien-Urlauber müssen in diesem Sommer an der Costa Brava und in Barcelona keine "Touristen-Abgabe" zahlen. Die nordostspanische Region Katalonien verschiebt die geplante Einführung der Steuer bis November 2012.
Katalonien und seine Hauptstadt Barcelona führt ab 01 Januar 2012 eine sogenannte "Touristen-Abgabe" in Höhe von durchschnittlich 1€ ein. Die Regionalregierung der autonomen Gemeinschaft Katalonien erhofft sich von der Gebühr, die von Hotelbetreibern erhoben werden soll, Einnahmen in Höhe von rund 100 Millionen € pro Jahr.
Ebenso wie Barcelona sind auch beliebte Urlaubsorte wie die an der Costa Brava gelegenen Tossa de Mar und Lloret de Mar, sowie diverse Hotelorte wie Salou oder Cambrils an der Costa Daurada in der Provinz Tarragona von der neuen Abgabe betroffen.
Katalonien und seine Hauptstadt Barcelona führt ab 01 Januar 2012 eine sogenannte "Touristen-Abgabe" in Höhe von durchschnittlich 1€ ein. Die Regionalregierung der autonomen Gemeinschaft Katalonien erhofft sich von der Gebühr, die von Hotelbetreibern erhoben werden soll, Einnahmen in Höhe von rund 100 Millionen € pro Jahr.
Ebenso wie Barcelona sind auch beliebte Urlaubsorte wie die an der Costa Brava gelegenen Tossa de Mar und Lloret de Mar, sowie diverse Hotelorte wie Salou oder Cambrils an der Costa Daurada in der Provinz Tarragona von der neuen Abgabe betroffen.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Hungermacher: Gefüllte Poularde (Katalonien, Spanien)
Das Essen an Weihnachten scheidet die Geister - die einen mögen es eher schlicht und einfach und essen den berühmten Kartoffelsalat mit Bockwürstchen und die anderen mögens es aufwendig und festlich und kochen was das Zeug hält.
Wer in diesem Jahr eher festlich und aufwendig kochen möchte, aber den Gänsebraten eher nicht so toll findet, könnte sich für den heutigen "Hungermacher" entscheiden. Der heutige Hungermacher begiebt sich in Spaniens Nordosten, genauer nach Katalonien, und stellt euch das dortige klassische Weihnachtsessen, die "gefüllte Poularde", vor. Guten Appetit! Und keine Bange - die schwarzen Trüffel können durch schwarze Oliven ersetzt werden! Das vollständige Rezept findet ihr hier!
Wer die Reise nach Katalonien antreten und bei Sternekoch Nandu Jubany essen möchte, findet sein Restaurant "Can Jubany" in Calldetenes, gut 70km nördlich von Barcelona gelegen.
Wer in diesem Jahr eher festlich und aufwendig kochen möchte, aber den Gänsebraten eher nicht so toll findet, könnte sich für den heutigen "Hungermacher" entscheiden. Der heutige Hungermacher begiebt sich in Spaniens Nordosten, genauer nach Katalonien, und stellt euch das dortige klassische Weihnachtsessen, die "gefüllte Poularde", vor. Guten Appetit! Und keine Bange - die schwarzen Trüffel können durch schwarze Oliven ersetzt werden! Das vollständige Rezept findet ihr hier!
Wer die Reise nach Katalonien antreten und bei Sternekoch Nandu Jubany essen möchte, findet sein Restaurant "Can Jubany" in Calldetenes, gut 70km nördlich von Barcelona gelegen.
Reiselustverstärker: Der Sermilik-Fjord (Grönland)
Der Sermilik-Fjord im Osten Grönlands gilt als einer der Schönsten seiner Art in ganz Nordeuropa. Der gut 80km lange Fjord ist gesäumt von grandiosen Fels- und Eisbergformationen und bietet dem Betrachter einen Einblick in eine schwindene Welt, die sehr stark von der Klimaveränderung betroffen ist.
Die nächstgelegende Stadt und zeitgleich auch die größte Stadt Ostgrönlands ist Ammassalik mit gut 1900 Einwohnern. Der Name der Stadt leitet sich von "Tasiilaq" (so wird Ammassalik auch bezeichnet) ab, was soviel "Wie ein ruhiger See" bedeutet und auf die Lage an dem als besonders still geltenden Fjord hinweißt. Ein Reiselustverstärker der etwas anderen Art.
Borea Adventures ist ein Reiseanbieter aus Island, der sich auf (Abenteuer-)Reisen in den Gefilden des hohen Nordens spezilisiert hat.
Die nächstgelegende Stadt und zeitgleich auch die größte Stadt Ostgrönlands ist Ammassalik mit gut 1900 Einwohnern. Der Name der Stadt leitet sich von "Tasiilaq" (so wird Ammassalik auch bezeichnet) ab, was soviel "Wie ein ruhiger See" bedeutet und auf die Lage an dem als besonders still geltenden Fjord hinweißt. Ein Reiselustverstärker der etwas anderen Art.
Borea Adventures ist ein Reiseanbieter aus Island, der sich auf (Abenteuer-)Reisen in den Gefilden des hohen Nordens spezilisiert hat.
Freitag, 16. Dezember 2011
Animationsfilm: Mit "BOB" einmal um die Welt
Da der Animationsfilm "BOB" ja dann doch irgendwie was mit dem Reisen zu tun hat, sei er euch an dieser Stelle ans Herz gelegt. Entstanden ist der Film in einem Kurs an der Filmakademie Baden-Württemberg im Wintersemester 2008/09 und ist seitdem, so in der Filmbeschreibung auf vimeo.com nach, schon auf über 100 Festivals gelaufen. Viel Spaß dann mal mit zwei Hamstern, zwei Laufrädern, vielen Meilen rund um die "Welt" und einem überraschenden Ende! Kudos an die Macher!
Frankreich: Speedflying in Chamonix (Video)
Jetzt wo der Winter dann doch mal richtig Einzug hält, ist es auch mal wieder Zeit für ein entsprechendes "Wintervideo".
In Chamonix in Frankreich hat sich der Amerikaner Neil Amonson, der sich auf gerne selber den "gravity chaser" nennt, mit seiner GoPro beim Speedflying gefilmt. Speedflying ist eine Kombination aus Gleitschirmfliegen und Skifahren, wobei der Gleitschirm mit einer Fläche zwischen 8m²-14m² sehr klein und somit auch entsprechend schnell ist. Beim Speedflying können so in der Luft Geschwindigkeiten von bis zu 120km/h erreicht werden. Viel Spaß also beim unruhigen Sitzen vor dem auf Vollbild gestellten Video!
In Deutschland ist das Speedflying aufgrund der ungeregelten rechtlichen Situation eigentlich verboten; in Österreich und der Schweiz ist es hingegen mit entsprechenden Lizenzen erlaubt. Allerdings gilt der Sport in der Schweiz versicherungstechnisch als "absolutes Wagnis", so dass im Falle eines Unfalls die Geldleistungen um 50 % gekürzt werden. Kann man machen...
In Chamonix in Frankreich hat sich der Amerikaner Neil Amonson, der sich auf gerne selber den "gravity chaser" nennt, mit seiner GoPro beim Speedflying gefilmt. Speedflying ist eine Kombination aus Gleitschirmfliegen und Skifahren, wobei der Gleitschirm mit einer Fläche zwischen 8m²-14m² sehr klein und somit auch entsprechend schnell ist. Beim Speedflying können so in der Luft Geschwindigkeiten von bis zu 120km/h erreicht werden. Viel Spaß also beim unruhigen Sitzen vor dem auf Vollbild gestellten Video!
In Deutschland ist das Speedflying aufgrund der ungeregelten rechtlichen Situation eigentlich verboten; in Österreich und der Schweiz ist es hingegen mit entsprechenden Lizenzen erlaubt. Allerdings gilt der Sport in der Schweiz versicherungstechnisch als "absolutes Wagnis", so dass im Falle eines Unfalls die Geldleistungen um 50 % gekürzt werden. Kann man machen...
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Hungermacher: Pastelles (Trinidad & Tobago)
Sogenannte "Pastelles" sind eines der Gerichte, die in Trinidad & Tobago bzw. der ganzen Karibik an Weihnachten auf den Tisch gehören. Grund genug, dass sie in der "Hungermacher"-Serie mal vorgestellt werden.
Chris von Caribbeanpot.com stellt im Folgenden eine Rezeptvariante der Pastelles vor. Leider macht er nur ein paar genauere Angaben zu den Zutaten während des Videos bzw. hat er diese nicht auf seiner website hinterlegt, so dass ihr, solltet ihr euch ein wenig Karibik auf die Teller zaubern wollen, mal im Netz nach "Pastelles recipes" suchen müßt. Die Alternative wäre natürlich auch ein Urlaub in der Trinidad & Tobago... Viel Spaß also beim Video, beim Nachkochen oder aber beim Urlaub in der Karibik!
Chris von Caribbeanpot.com stellt im Folgenden eine Rezeptvariante der Pastelles vor. Leider macht er nur ein paar genauere Angaben zu den Zutaten während des Videos bzw. hat er diese nicht auf seiner website hinterlegt, so dass ihr, solltet ihr euch ein wenig Karibik auf die Teller zaubern wollen, mal im Netz nach "Pastelles recipes" suchen müßt. Die Alternative wäre natürlich auch ein Urlaub in der Trinidad & Tobago... Viel Spaß also beim Video, beim Nachkochen oder aber beim Urlaub in der Karibik!
Reiselustverstärker: Oregon (USA)
Heute gehts mit dem Reiselustverstärker mal wieder in die USA. Oregon ist zwar flächenmäßig der neuntgrößte Bundesstaat der USA, aber mit einer Bevölkerung von 3,8 Mio. (2010) liegt er unter den Bundesstaaten nur an 27. Stelle. Die größte Stadt Oregons ist Portland mit immerhin gut 580.000 Einwohnern. Nach Vancouver in Kanada und Seattle ist die Stadt damit sogar die drittgrößte Metropole im Pazifischen Nordwesten Nordamerikas. Die beiden nächstgrößeren Städte in Oregon sind deutlich kleiner und mit 156.000 Einwohnern (Eugene) bzw. mit 155.000 Einwohnern (Hauptstadt Salem) fast schon beschaulich.
Folglich ist genug Raum (sieht man mal von den landwirtschaflich genutzen Großflächen im Nordwesten des Staates ab) für unberührte Natur, Wälder und National Parks. Hinzu kommen noch gut 600km Küste und mit dem Mt. Hood ein Berg mit einer Höhe von 3425m. Großartige Voraussetzungen für einen Urlaub abseits der Massen!
All die Highlights Oregons findet ihr zusammengefasst in gut 4 Minuten im folgenden Video. Die Aufnahmen zu "Finding Oregon" von Uncage the Soul Productions beruhen zum einen auf gut 6 Monate dauernden "time-lapse"-Projekten, sowie einem gut 2500km langen Roadtrip in alle vier Ecken des Bundesstaates. Viel Spaß beim Reisen und in Oregon!
Folglich ist genug Raum (sieht man mal von den landwirtschaflich genutzen Großflächen im Nordwesten des Staates ab) für unberührte Natur, Wälder und National Parks. Hinzu kommen noch gut 600km Küste und mit dem Mt. Hood ein Berg mit einer Höhe von 3425m. Großartige Voraussetzungen für einen Urlaub abseits der Massen!
All die Highlights Oregons findet ihr zusammengefasst in gut 4 Minuten im folgenden Video. Die Aufnahmen zu "Finding Oregon" von Uncage the Soul Productions beruhen zum einen auf gut 6 Monate dauernden "time-lapse"-Projekten, sowie einem gut 2500km langen Roadtrip in alle vier Ecken des Bundesstaates. Viel Spaß beim Reisen und in Oregon!
New York City: Akrobatik auf der Williamsburg Bridge in 90m Höhe (Video)
Manche Dinge kann man so wohl nur in bestimmten Orten erleben und New York City gehört auf jeden Fall genau zu diesen Flecken auf der Erde. Im Sommer diesen Jahres ist die Luftakrobatin Seanna Sharpe die Williamsburg Bridge in New York City hochgeklettert und hat dort, in gut 90m Höhe, ihre spektakulären Kunststücke an einem Seidentuch hängend vorgeführt. Natürlich war die Aktion nicht angekündigt und zudem illegal, aber seht selbst... inklusive jeder Menge Schaulustiger, der Polizei, der Flucht und einem guten Ende!
Die Hintergrundmusik ist übrigens dem Soundtrack von "Ratatouille" entnommen. Passt sehr gut, wie ich finde!
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Die 10 teuersten Städte der Welt 2011
Nicht zu letzt spielt das liebe Geld bei der Reisezielwahl immer das berühmte Zünglein an der Wage. Bei Flügen oder Unterkünften kann man zwar immer wieder einen guten Griff machen und Geld einsparen, aber ein Kaffee oder ein Burger kosten halt soviel wie ein Kaffee oder Burger in der jeweiligen Stadt kosten. Daher lohnt mal ein Blick auf ein paar alltägliche und bespielhafte Kosten, die sich so ansammeln können.
Im Folgenden mal eine Zusammenstellung der 10 teuersten Städte 2011:
Im Folgenden mal eine Zusammenstellung der 10 teuersten Städte 2011:
- Luanda, Angola:
Tasse Kaffee: $3,99 | Benzin: $2,23 (Gallone) | Fast Fooo Menü: $20,38 - Tokio, Japan:
Tasse Kaffee: $7,63 | Benzin: $6,39 | Fast Fooo Menü: $7,87 - N’Djamena, Tschad:
Tasse Kaffee: $3,12 | Benzin: $5,60 | Fast Fooo Menü: $26,00 - Moskau, Russland:
Tasse Kaffee: $8,54 | Benzin: $3,56 | Fast Fooo Menü: $5,94 - Genf, Schweiz:
Tasse Kaffee: $6,31 | Benzin: $6,96 | Fast Fooo Menü: $11,89 - Osaka, Japan:
Tasse Kaffee: $6,66 | Benzin: $6,40 | Fast Fooo Menü: $7,87 - Zürich, Schweiz:
Tasse Kaffee: $5,79 | Benzin: $6,85 | Fast Fooo Menü: $11,89 - Singapur:
Tasse Kaffee: $5,37 | Benzin: $5,94 | Fast Fooo Menü: $5,37 - Hong Kong, China:
Tasse Kaffee: $6,80 | Benzin: $7,57 | Fast Fooo Menü: $3,52 - Sao Paulo, Brasilien:
Tasse Kaffee: $1,92 | Benzin: $6,32 | Fast Food Menü: 8,99
Dienstag, 13. Dezember 2011
Google Streetview-Bilder zeigen die Verwüstungen in Fukushima (Japan)
Gut neun Monate ist es her, dass Japan von einer verheerenden Erdbeben- und Tsunamikatastrophe heimgesucht wurde. Google hat nun "Streetview"-Bilder der Region Fukushima, die nach der Katastrophe gemacht wurden, veröffentlicht.
Der Internetriese hat dazu im Juli diesen Jahres, also nur gut vier Monate nach der Katastrophe, seine Kamerawagen in die Region geschickt. Aus Sicherheitsgründen wurden dabei nur die Städte und Dörfer ausgelassen, die sich in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi befinden, da dort an manchen Stellen noch hohe Strahlenwerte gemessen werden. Ansonsten wurde ein recht flächendeckendes Gebiet abfotografiert. Erschreckende, da einfach reale, Bilder, die einem die Bilder aus dem März wieder deutlichst vor Augen halten.
Der Internetriese hat dazu im Juli diesen Jahres, also nur gut vier Monate nach der Katastrophe, seine Kamerawagen in die Region geschickt. Aus Sicherheitsgründen wurden dabei nur die Städte und Dörfer ausgelassen, die sich in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi befinden, da dort an manchen Stellen noch hohe Strahlenwerte gemessen werden. Ansonsten wurde ein recht flächendeckendes Gebiet abfotografiert. Erschreckende, da einfach reale, Bilder, die einem die Bilder aus dem März wieder deutlichst vor Augen halten.
New York: "Swing of Change" (video)
Es geht auf eine Zeitreise. Stellt euch das New York der 1930er Jahre vor. In irgendeiner beliebigen Strasse der Stadt betreibt ein zumeist recht übellauniger und rassistischer Barbier names Harry sein Geschäft. Dann auf einmal tritt eine magische Trompete, samt ihrem Besitzer, in Harrys Leben und stellt dieses vollkommen auf den Kopf! Sehr schön! Ein Animationsfilm von Harmony Bouchard, Andy Le Cocq, Joakim Riedinger und Raphael Cenzi.
Montag, 12. Dezember 2011
Reiselustverstärker: Tokio (Japan)
Heute gehts mit dem Reiselustverstärker mal wieder richtig auf Reisen. Nachdem ich im letzten Monat, also seit dem Post über Montreal, nur Ziele in Deutschland bzw. Europa vorgestellt habe, geht es dieses Mal nach Japan, genauer gesagt nach Tokio. Dass Tokio eine Stadt der Superlative ist, dass Tokio die größte Stadt Japans ist, sowie die de facto Hauptstadt, muss man wohl nicht extra betonen. Desweiteren gilt die Stadt als das Finanz-, Industrie-, Handels-, Verkehrs-, Bildungs- und Kulturzentrum des Landes der aufgehenden Sonne. Auch das liegt eigentlich auf der Hand. Dass Tokio aber auch eine Stadt der tausend Subkulturen ist, wird vielleicht noch nicht jeder gewußt haben. Schaut euch also das Video mal an und stellt fest, wie unterschiedlich Tokio so daherkommt. Viel Spass und gute Reise!
Ryanair erhöht die Gepäckgebühren
Die Zeit der günstigen Flüge nähert sich dem Ende. Ein bisschen zumindest. Ryanair erhöht nämlich zum 15 Dezember 2011 die Gepäckgebühren. In der Hauptsaison von Juni bis September kostet der bis zu 15kg schwere Koffer bei Aufgabe am Flughafen nicht mehr wie bisher 40€, sondern gleich 100€. Gibt man das Gepäck online auf, zahlen Fluggäste 25€ anstelle der bisherigen 20€. Das Aufgeben von 20-Kilo-Koffern am Flughafen kostet in der Hochsaison am Flughafen bald 105€ (vorher 50€) und online 35€ (vorher 30€).
In der Nebensaison ist alles ein wenig günstiger. Zwischen Oktober um Mai steigen die neuen Gebühren bei Ryanair nur um max. 35€. So kostet zum Beisüiel die vergessene Bordkarte bzw. das Austellen einer neuen Bordkarte ab dem 15 Januar 2012 nicht mher 40€, sondern 60€.
In der Nebensaison ist alles ein wenig günstiger. Zwischen Oktober um Mai steigen die neuen Gebühren bei Ryanair nur um max. 35€. So kostet zum Beisüiel die vergessene Bordkarte bzw. das Austellen einer neuen Bordkarte ab dem 15 Januar 2012 nicht mher 40€, sondern 60€.
Freitag, 9. Dezember 2011
Skipässe - ADAC vergleicht Preise in den Alpenländern
Wer günstig Ski fahren will, muss nicht weit fahren. Das zeigt der aktuelle ADAC Skipass-Preisvergleich in den Alpenländern. Deutschland schneidet dabei sehr gut ab. Im Skiverbund Oberammergau zahlt man für einen 6-Tage-Skipass als Erwachsener 83 Euro (Kinder 44 Euro). Auch beim Tages-Skipass gehört der Skiverbund gemeinsam mit dem Mittag-Ski-Center bei Immenstadt mit 21 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder zu den Günstigsten.
Bei diesem Preis kann nur noch Ski Sympa im französischen Les Deux Alpes mithalten. Dort erhalten Erwachsene und Kinder den Tages-Skipass für 20 Euro. Das beste 6-Tage-Skipass-Abgebot in Frankreich hält Les Portes du Mont Blanc in Megève mit 134,20 Euro für Erwachsene (Kinder 104 Euro) bereit.
Wer in Österreich eine Woche sehr günstig Ski fahren und nicht zu viel bezahlen möchte, sollte zum Zwölferkopf in Pertisau am Achensee starten. Der 6-Tage-Skipass kostet 99 Euro für Erwachsene (Kinder 65 Euro). Zu einem Tagesausflug lädt dagegen das bodenständige Skirevier am Glungezer in Tulfes bei Innsbruck mit einem Tagespreis von 22 Euro für Erwachsene (Kinder 13,50 Euro) ein.
Der Spartipp in Italien heißt Monte Bondone und liegt direkt über Trento. Mit 129 Euro für sechs Tage (Kinder 64,50 Euro) ist das Skigebiet um 50 Prozent günstiger als das teuerste italienisch-schweizerische Skigebiet Breuil-Cervinia/ Zermatt. Hier zahlen Erwachsene auf immerhin 400 Kilometer Pisten 258 Euro (Kinder 155 Euro). Interessant: Wer dieses Skigebiet von der Schweizer Seite aus ansteuert, zahlt sogar noch mehr. Dann werden umgerechnet 344 Euro für Erwachsene und 172 Euro für Kinder fällig – damit das teuerste Skivergnügen im ADAC Vergleich.
Das günstigste Schweizer Skigebiet ist Bruson in den Walliser Quatre Vallées. Die Woche kostet 148 Euro für Erwachsene (Kinder 74 Euro). Den Tagespass gibt es für stattliche 32 Euro. Kinder zahlen allerdings nur 16,25 Euro.
Verglichen wurden Skigebiete in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Frankreich, die mindestens 15 Kilometer Piste anbieten. Detaillierte Informationen zu allen Skigebieten in den Alpen bietet der ADAC ADAC SkiGuide, der zum Preis von 24,99 Euro bei amazon.de erhältlich ist. (via ADAC)
Bei diesem Preis kann nur noch Ski Sympa im französischen Les Deux Alpes mithalten. Dort erhalten Erwachsene und Kinder den Tages-Skipass für 20 Euro. Das beste 6-Tage-Skipass-Abgebot in Frankreich hält Les Portes du Mont Blanc in Megève mit 134,20 Euro für Erwachsene (Kinder 104 Euro) bereit.
(c) ADAC |
Der Spartipp in Italien heißt Monte Bondone und liegt direkt über Trento. Mit 129 Euro für sechs Tage (Kinder 64,50 Euro) ist das Skigebiet um 50 Prozent günstiger als das teuerste italienisch-schweizerische Skigebiet Breuil-Cervinia/ Zermatt. Hier zahlen Erwachsene auf immerhin 400 Kilometer Pisten 258 Euro (Kinder 155 Euro). Interessant: Wer dieses Skigebiet von der Schweizer Seite aus ansteuert, zahlt sogar noch mehr. Dann werden umgerechnet 344 Euro für Erwachsene und 172 Euro für Kinder fällig – damit das teuerste Skivergnügen im ADAC Vergleich.
Das günstigste Schweizer Skigebiet ist Bruson in den Walliser Quatre Vallées. Die Woche kostet 148 Euro für Erwachsene (Kinder 74 Euro). Den Tagespass gibt es für stattliche 32 Euro. Kinder zahlen allerdings nur 16,25 Euro.
Verglichen wurden Skigebiete in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Frankreich, die mindestens 15 Kilometer Piste anbieten. Detaillierte Informationen zu allen Skigebieten in den Alpen bietet der ADAC ADAC SkiGuide, der zum Preis von 24,99 Euro bei amazon.de erhältlich ist. (via ADAC)
Die Top 10 der am stärksten wachsenden Reisedestinationen in Europa 2011
Das Reisebewertungsportal Tripadvisor hat die, gemessen am Anstieg des webtraffic auf den Tipadvisorseiten, am stärksten wachsenden europäischen Reisedestinationen in 2011 ermittelt. Am stärksten gewachsen sind den Zahlen Tripadvisors zu Folge vorallem britische Ziele, die insgesamt 8 Plätze in den Top 10 belegen.
Die Liste führt Ilford in Essex an, gefolgt von Valras-Plage in Frankreich und Trafford in Großraum Manchesters. Viel Spaß beim Reisen!
Die am stärsten wachsenden Destinationen 2011 auf einer größeren Karte anzeigen
Top 10 der am stärksten wachsenden Destinationen in Europa 2011:
Die Liste führt Ilford in Essex an, gefolgt von Valras-Plage in Frankreich und Trafford in Großraum Manchesters. Viel Spaß beim Reisen!
Die am stärsten wachsenden Destinationen 2011 auf einer größeren Karte anzeigen
Top 10 der am stärksten wachsenden Destinationen in Europa 2011:
- Ilford, Essex – UK
- Valras-Plage – Frankreich
- Trafford, Greater Manchester – UK
- Tamworth, Staffordshire – UK
- Brandon, Suffolk – UK
- Yalta – Ukraine
- Salford, Greater Manchester – UK
- Warrington, Cheshire – UK
- Warminster, Wiltshire – UK
- Hounslow, Middlesex – UK
Donnerstag, 8. Dezember 2011
GEO sucht das "GEO-Foto des Jahres" - mitmachen & gewinnen!
Das Magazin "GEO" sucht wie in jedem auch dieses Jahr wieder das GEO-Foto des Jahres. Dazu hat die Fotoredaktion des Magazins eine Auswahl aus den Fotos, die 2011 in GEO veröffentlicht wurden, getroffen und diese 24 Bilder zur Wahl gestellt.
Unter allen Teilnehmern verlost GEO ein hochwertiges Tamron-18-270mm-Objektiv, ein GEO-Jahresabonnement und einen original GEO-Kalender!
Um an der Abstimmung und der Verlosung teilzunehmen, muss man sich (leider) auf Geo.de registrieren und anmelden. Klickt einfach auf ein Foto und geben Sie Ihre Bewertung ab. Falls ihr schon registriert seid, braucht ihr euch nur noch einzuloggen.
Abstimmen kann man bis zum 19.12.2011, 12 Uhr. Das GEO-Foto des Jahres und die Gewinner der Preise gibt GEO am 19.12. 2011 bekannt. Viel Erfolg!
Unter allen Teilnehmern verlost GEO ein hochwertiges Tamron-18-270mm-Objektiv, ein GEO-Jahresabonnement und einen original GEO-Kalender!
Um an der Abstimmung und der Verlosung teilzunehmen, muss man sich (leider) auf Geo.de registrieren und anmelden. Klickt einfach auf ein Foto und geben Sie Ihre Bewertung ab. Falls ihr schon registriert seid, braucht ihr euch nur noch einzuloggen.
Abstimmen kann man bis zum 19.12.2011, 12 Uhr. Das GEO-Foto des Jahres und die Gewinner der Preise gibt GEO am 19.12. 2011 bekannt. Viel Erfolg!
Der Winter ist da - 36 Skigebiete in den Alpen geöffnet
Skifahrer können aufatmen: Endlich schneit es in den Bergen. Laut einer aktuellen ADAC Erhebung haben derzeit 36 von insgesamt rund 600 Skigebieten in den Alpen ihre Pisten für den Skibetrieb geöffnet. Berücksichtigt wurden nur Skigebiete in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich, in denen mehr als fünf Kilometer Piste schon befahrbar sind.
Im Süden Deutschlands schneit es zwar in höheren Lagen, aber die Schneedecke reicht zum Skifahren noch nicht aus. Auf der Zugspitze ist der Saisonstart derzeit für das Wochenende vor Weihnachten geplant.
Die besten Bedingungen im gesamten Alpenraum finden Wintersportler derzeit in Österreich mit 14 geöffneten Skiregionen. In Sölden im Tiroler Ötztal gibt es mit über 90 Zentimetern Schnee gute Pistenverhältnisse. Hier sind bereits die Hälfte aller Bergbahnen in Betrieb und rund 70 Kilometer Piste von insgesamt 150 Kilometern geöffnet. Die Skigebiete Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis, Jerzens im Pitztal, Pichl bei Schladming und das Lachtal in der Steiermark haben zwischen 30 bis 80 Zentimeter Schnee. Über einen Meter Schnee finden Skifahrer momentan nur auf den Gletschern.
In Italien gibt es momentan 13 geöffnete Skigebiete. Die Pisten in Sulden am Ortler, in Livigno und Bormio können rund 50 bis 60 Zentimeter Schnee vorweisen. Am Kronplatz, in Gröden, Alta Badia, Sexten und Ahrntal in Südtirol, Madonna di Campiglio und Latemar im Trentino sowie Cortina d’Ampezzo in Venetien müssen sich Skifahrer noch mit bis zu 30 Zentimetern Schnee auf der Piste zufrieden geben. Über einen Meter Schnee gibt es auch hier nur auf den Gletschern wie zum Beispiel im Schnalstal.
Die Schweiz ist mit nur fünf Skigebieten in die Wintersportsaison gestartet. Geöffnet haben Zermatt, Saas-Fee, St. Moritz, Davos und Les Quatres Vallées. Der meiste Schnee fiel im Wallis in Saas-Fee mit über zwei Metern am Berg.
In Frankreich sind lediglich vier Skigebiete geöffnet. Im Skigebiet Isola 2000 fielen 40 Zentimeter Schnee, in Espace Killy über Val d’Isère 60 Zentimeter und in Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter. Einen Meter Schnee gibt es derzeit nur im Skigebiet Les Trois Vallées.
Viele Tipps und Informationen rund um die einzelnen Skigebiete finden Wintersportler im neuen ADAC SkiGuide. Das aktuelle Nachschlagewerk ist für 24,99 Euro bei amazon erhältlich. (via ADAC)
Im Süden Deutschlands schneit es zwar in höheren Lagen, aber die Schneedecke reicht zum Skifahren noch nicht aus. Auf der Zugspitze ist der Saisonstart derzeit für das Wochenende vor Weihnachten geplant.
Die besten Bedingungen im gesamten Alpenraum finden Wintersportler derzeit in Österreich mit 14 geöffneten Skiregionen. In Sölden im Tiroler Ötztal gibt es mit über 90 Zentimetern Schnee gute Pistenverhältnisse. Hier sind bereits die Hälfte aller Bergbahnen in Betrieb und rund 70 Kilometer Piste von insgesamt 150 Kilometern geöffnet. Die Skigebiete Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis, Jerzens im Pitztal, Pichl bei Schladming und das Lachtal in der Steiermark haben zwischen 30 bis 80 Zentimeter Schnee. Über einen Meter Schnee finden Skifahrer momentan nur auf den Gletschern.
In Italien gibt es momentan 13 geöffnete Skigebiete. Die Pisten in Sulden am Ortler, in Livigno und Bormio können rund 50 bis 60 Zentimeter Schnee vorweisen. Am Kronplatz, in Gröden, Alta Badia, Sexten und Ahrntal in Südtirol, Madonna di Campiglio und Latemar im Trentino sowie Cortina d’Ampezzo in Venetien müssen sich Skifahrer noch mit bis zu 30 Zentimetern Schnee auf der Piste zufrieden geben. Über einen Meter Schnee gibt es auch hier nur auf den Gletschern wie zum Beispiel im Schnalstal.
Die Schweiz ist mit nur fünf Skigebieten in die Wintersportsaison gestartet. Geöffnet haben Zermatt, Saas-Fee, St. Moritz, Davos und Les Quatres Vallées. Der meiste Schnee fiel im Wallis in Saas-Fee mit über zwei Metern am Berg.
In Frankreich sind lediglich vier Skigebiete geöffnet. Im Skigebiet Isola 2000 fielen 40 Zentimeter Schnee, in Espace Killy über Val d’Isère 60 Zentimeter und in Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter. Einen Meter Schnee gibt es derzeit nur im Skigebiet Les Trois Vallées.
Viele Tipps und Informationen rund um die einzelnen Skigebiete finden Wintersportler im neuen ADAC SkiGuide. Das aktuelle Nachschlagewerk ist für 24,99 Euro bei amazon erhältlich. (via ADAC)
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