Heute gehts mit dem Reiselustverstärker mal wieder über den großen See. Ziel ist Montreal in der kanadischen Provinz Quebec. Die zweitgrößte Stadt Kanadas, deren Stadtgebiet überwiegend auf der 499 km² große Insel Île de Montréal gelegen ist, ist geprägt von dem Nebeneinander einer Vielzahl historischer und moderner Baustile, wobei hier vor allem die französische, die britische und die amerikanische Architekturtradition aufeinandertreffen. Montreal war über gut 150 Jahre Kanadas wirtschaftliche Zentrum, so das die urbane Bebauung nicht nur aus Wohnhäusern und Geschäftsbauten besteht, sondern auch aus Fabriken, Silos, Lagerhäuser, Mühlen und Raffinerien.
Reisende kommen daher gerne in die Stadt, die sowohl französich, als auch englisch, aber auch irisch, italienisch und irgendwie einfach kosmopolitisch geprägt ist. Zu dem gibt es in Montreal rund um das Jahr ein vielfältiges kulturelles Angebot, welchen neben (üblichen) Museen auch zahlreiche Festivals aus den Bereichen Film, Theater und Musik umfasst.
Die Hintergrundmusik ist von "The XX - Intro".
Das kann ich nur bestätigen. Montreal ist eine tolle Stadt. Allerdings muss man sich einlassen auf die Metropole, denn die Attraktivität von Montreal erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Es ist gerade diese kosmopolitische Mischung, die Montreal so sehenswert und aufregend macht. Dazu kommt, dass die Kultur in Montreal eine enorm große Rolle spielt, die die Stadt gerade für Städtereisen so interessant macht: Museen, Festivals, eine lebhafte Kneipenszene, und fantastische Restaurants lassen einen Besuch in Montreal nie langweilig werden. Ich habe diesen Post auch in unserem ePaper veröffentlicht: paper.li/T_W_O/1326445527
AntwortenLöschen