Die Farbgestaltung des 121 Megapixel-Fotos unterscheiden sich von normalen Satellitenaufnahmen, da der russische Wettersatellit sichtbare und für unser Auge unsichtbare Wellenlängen des Lichts auffängt, so daß Gebiete mit Vegetation (normalerweise grün) nun rostbraun erscheinen. Warum das so ist, kann ich leider nicht erklären. Wünsche viel Spaß beim Blick auf die Erde.
Montag, 14. Mai 2012
Die Erde in 121 Megapixeln
Die russische Raumfahrtbeörde Roskosmos hat mit Hilfe des 2011 in die geostationäre Umlaufbahn gebrachten Wettersatellit Elektro-L 1 die bisher größte Aufnahme der Erde gemacht. Das Bild (siehe unten) hat einen Auflösung von 121 Megapixeln und ist eine einzelne Aufnahme aus etwa 36000km Höhe. Es ist also nicht, wie zum Beispiel die Bilder der Fotoreihe "The Blue Marble" der US-Raumfahrtbehörde NASA aus Einzelbildern zusammengesetzt.
Die Farbgestaltung des 121 Megapixel-Fotos unterscheiden sich von normalen Satellitenaufnahmen, da der russische Wettersatellit sichtbare und für unser Auge unsichtbare Wellenlängen des Lichts auffängt, so daß Gebiete mit Vegetation (normalerweise grün) nun rostbraun erscheinen. Warum das so ist, kann ich leider nicht erklären. Wünsche viel Spaß beim Blick auf die Erde.
Die Farbgestaltung des 121 Megapixel-Fotos unterscheiden sich von normalen Satellitenaufnahmen, da der russische Wettersatellit sichtbare und für unser Auge unsichtbare Wellenlängen des Lichts auffängt, so daß Gebiete mit Vegetation (normalerweise grün) nun rostbraun erscheinen. Warum das so ist, kann ich leider nicht erklären. Wünsche viel Spaß beim Blick auf die Erde.
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