Mittwoch, 30. September 2020

Covid-19: Niederlande haben neue Maßnahmen eingeführt! [update]

update (14 Oktober 2020): Um die Ausbreitung von Covid-19 weiter einzudämmen, hat die Regierung der Niederlande die Sicherheitsmaßnahmen deutlich intensiviert. Ab heute (14 Oktober 2020) um 22:00 Uhr müssen Bars und Restaurants für insgesamt vier Wochen schließen. Außerdem wird eine Maskenpflicht für öffentliche Innenräume und Geschäfte eingeführt.

Die Niederlande haben aufgrund steigenden Infektionszahlen mit Covid-19 für zunächst drei Wochen neue Maßnahmen für das private und das öffentliche Leben eingeführt. Seit dem 29 September 2020 müssen Restaurants und Cafés um 22:00 Uhr schließen und dürfen ab 21:00 Uhr niemanden mehr einlassen. Tische gibt es nur auf Reservierung vorab oder an der Tür. In den Innenbereichen von Restaurants und Cafés dürfen sich nur noch maximal 30 Personen gleichzeitig aufhalten, im Außenbereich höchstens 40 Personen. Sportveranstaltungen dürfen nur noch ohne Zuschauer durchgeführt werden.
Besuche zu Hause, im Garten oder auf dem Balkon sind auf drei Gäste beschränkt während in anderen Gebäuden als der eigenen Wohnung maximal vier Personen eine Gruppe bilden dürfen. Nicht vorgeschrieben, aber betont empfohlen wird das Tragen von das Masken in Geschäften.
Zusätzlich gilt es die Abstandsregel von 1,5 m überall einzuhalten. Eine Maskenpflicht ab einem Alter von 13 Jahren besteht im ÖPNV, auf Fähren, auf Flügen der KLM und am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Ansonsten gelten die auch in Deutschland üblichen Hygieneregeln. Viel Spaß in den Niederlanden, gutes Reisen und bleibt gesund!

PS.: Bitte beachtet auch, dass das Auswärtige Amt (AA) eine Teilreisewarnung für die Niederlande ausgesprochen hat.  

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Montag, 28. September 2020

Das Auswärtige Amt hat erneut eine Reisewarnung für Luxemburg ausgesprochen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Luxemburg aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 erneut zu einem Risikogebiet erklärt. Die Inzidenz von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage wird wieder seit einiger Zeit im Land wieder überschritten. Als direkte Folge hat das Auswärtige Amt (AA) erneut eine Reisewarnung für Luxemburg ausgesprochen, so dass bei Einreise aus dem Land nach Deutschland ein verpflichtender kostenloser Covid-19-PCR-Test erforderlich ist sowie ggf. eine Quarantäneverpflichtung angeordnet wird.

Donnerstag, 24. September 2020

Umfrage: Die Top 10 der beliebtesten Reiseziele in Deutschland!

Zum dritten Mal in Folge ist das Miniatur Wunderland in Hamburg zur beliebtesten Sehenswürdigkeit in Deutschland gewählt worden. Auf den zweiten Platz wählten die Teilnehmer der Umfrage den Freizeitpark Europa-Park im badischen Rust und auf Platz drei Schloss Neuschwanstein in Schwangau in Bayern. Weitere Attraktionen, die sich in diesem Jahr unter den Top 10 positioniert haben, sind das historische Dresden, Rothenburg ob der Tauber, die Romantische Straße, Berchtesgaden mit dem Königssee, das UNESCO-Welterbe Kölner Dom in Köln, der Nationalpark Schwarzwald und die Insel Rügen.
Mehr als 13.000 ausländische Besucher des Online-Portals der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) aus über 50 Ländern beteiligten sich im Zeitraum vom 14 November 2019 bis zum 31 Juli 2020 an der aktuellen Umfrage nach den TOP 100-Zielen in Deutschland.


Die Top 10 der beliebtesten Reiseziele in Deutschland 2019/2020:

  1. Miniatur Wunderland in Hamburg
  2. Freizeitpark Europa-Park in Rust in Baden-Württemberg
  3. Schloss Neuschwanstein in Schwangau in Bayern
  4. Historisches Dresden in Sachsen
  5. Rothenburg ob der Tauber in Bayern
  6. Romantische Straße in Bayern und Baden-Württemberg
  7. Berchtesgaden mit Königssee in Bayern
  8. UNESCO-Welterbe Kölner Dom in Köln in Nordrhein-Westfalen
  9. Nationalpark Schwarzwald in Baden-Württemberg
  10. Insel Rügen mit Kreidefelsen und Prora in Mecklenburg-Vorpommern

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Portugal ausgesprochen! [update]

update (08 Januar 2021): Ab dem 09 Januar 2021 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die autonome Region Madeira. Somit gilt die Reisewarnung für ganz Portugal.

update (27 November 2020): Ab 29 November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die autonome Region Azoren.

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Portugal mit Ausnahme der autonomen Regionen Azoren und Madeira.

update (30 Oktober 2020): Die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem  01 November 2020 auch für die Region Centro (Regiao Centro).

update (16 Oktober 2020): Aktuell warnt das Auswärtige Amt (AA) aufgrund hoher Infektionszahlen mit Covid-19 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Metropolregion Lissabon (Área Metropolitana de Lisboa (AML). Ab dem 17. Oktober 2020 gilt dies auch für die Region Norte.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Region Lissabon, und somit auch die potugisische Hauptstadt Lissabon, aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage) als Risikogebiet eingestuft. Als direkte Folge warnt das Auswärtige Amt (AA) vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Lissabon bzw. die Region Lissabon. Daraus wiederum resultiert bei Einreise nach Deutschland und vorherigem Aufenthalt in der Region Lissabon ein verpflichtender kostenloser COVID-19-PCR-Test und ggf. eine Quarantäneverpflichtung. Gutes Reisen, viel Spaß und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Dänemark ausgesprochen! [update]

update (08 Januar 2021): Das Auswärtige Amt (AA) warnt ab dem 09 Januar 2021 auch vor Reisen auf die Färöer. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Grönland wird vor dem Hintergrund geltender Einreisebeschränkungen abgeraten. Eine Reisewarnung für Grönland gibt es aber aktuell nicht.

update (07 November 2020): Ab dem 08 November 2020 gilt die Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) für ganz Dänemark mit Ausnahme der Färöer und Grönland.

update (30 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Teilreisewarnung auf die Region Nordjylland ausgeweitet!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die dänische Region Hovedstaden inklusive der Hauptstadt Kopenhagen aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Stadt bzw. die Region ausgeprochen. Das hat zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Kopenhagen bzw. der Region Hovedstaden aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

 

Das Auswärtige Amt hat eine Teilreisewarnung für Slowenien ausgesprochen! [update]

update (30 Oktober 2020): Ab dem 01 November gilt eine Reisewarnung für ganz Slowenien!

update (22 Oktober 2020): Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 24 Oktober 2020 auch für die Regionen Posavska und Goriška.

update (16 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt aufgrund hoher Infektionszahlen vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Regionen Primorsko-Notranjska, Koroška, Zasavska, Osrednjeslovenska, Savinjska und Gorenjska. Ab 17 Oktober 2020 gilt dies für die Regionen Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska.

update (08 October 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Reisewarnung auf die Regionen Zasavska, Gorenjska, Osrednjeslovenska und Savinjska ausgeweitet.

update (01 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt hat die Teilreisewarnung für Slowenien um die Region Koroška erweitert.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Region Primorsko-Notranjska (Küstenland-Innerkrain) in Slowenien aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebieterklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Region ausgeprochen.  Das hat wiederum zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in der Region Primorsko-Notranjska (Küstenland-Innerkrain) aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits, viel Spaß und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat die Teilreisewarnung für Österreich ausgeweitet! [update]

update (30 Oktober 2020): Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) gilt ab dem 01 November 2020 für ganz Österreich, mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz (Tirol) und des Kleinwalsertals/der Gemeinde Mittelberg (Vorarlberg). 

update (22 Oktober 2020): Ab dem 24 Oktober 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für die Bundesländer Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, das Burgenland und die Steiermark.

update (28 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat aufgrund des Infektionsgeschehens jetzt auch für das Bundesland Tirol eine offizielle Reiswarnung ausgesprochen.

Nachdem das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits die österreichische Hauptstadt Wien (inklusive des gesamten Bundeslandes Wien) aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebiet erklärt hat, folgt nun auch das Bundesland Vorarlberg. Das Auswärtige Amt (AA) warnt daher vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in beide Bundesländer. Daraus resultiert bei Einreise nach Deutschland ein verpflichtender kostenloser COVID-19-PCR-Test und ggf. eine Quarantäneverpflichtung. Das Auswärtige Amt (AA) weist auch daraufhin, dass das Bundesland Tirol, hier insbesondere die Stadt Innsbruck, aktuell auch hohe Infektionszahlen mit Covid-19 verzeichnet. Trotzdem viel Spaß, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für Dublin ausgeprochen! [update]

update (16 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Teilreisewarnung für Irland jetzt auch um die Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands erweitert. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen in die übrigen Landesteile wird vor dem Hintergrund geltender Quarantäneregelungen für Reisen aus Deutschland derzeit abgeraten. 

update (01 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Teilreisewarnung für Irland um die Border Region erweitert. Von nicht notwendigen, touristischen Reisen in die übrigen Landesteile wird vor dem Hintergrund geltender Quarantäneregelungen für Reisen aus Deutschland derzeit abgeraten.

Kaum hat Irland die Quarantänepflicht für Deutschland aufgehoben, erklärt das Robert-Koch-Institut (RKI) die irische Hauptstadt Dublin zu einem Risikogebiet. Die Inzidenz liegt dort leider derzeit bei mehr als 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage. Als direkte Folge warnt das Auswärtige Amt (AA) vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Dublin. Daraus wiederum resultiert bei Einreise nach Deutschland ein verpflichtender kostenloser COVID-19-PCR-Test und ggf. eine Quarantäneverpflichtung. Gutes Reisen, viel Spaß und bleibt gesund!

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Dienstag, 22. September 2020

München führt Maskenpflicht in der Innenstadt ein! [update]

update (14 Oktober 2020): Die Maskenpflicht in Münchens Fußgängerzone (von 9 bis 23 Uhr, einschließlich Schützenstraße, Stachus und Marienplatz sowie der Sendlinger Straße mit Sendlinger-Tor-Platz) und auf dem Viktualienmarkt und den Gehwegen im Tal ist seit dem 12 Oktober 2020 erneut in Kraft gesetzt worden. Zudem gilt wie an den vergangenen Wochenenden auch jetzt wieder von Freitagabend bis Sonntagfrüh ein Alkoholverbot zum Außer-Haus-Verkauf ab 21 Uhr und zum Konsum im öffentlichen Raum ab 23 Uhr bis 6 Uhr des Folgetages an den bekannten Hotspots Baldeplatz, Gärtnerplatz, Gerner Brücke, Wedekindplatz sowie an den Isarauen zwischen Reichenbachbrücke und Wittelsbacherbrücke. Neu hinzugekommen is ein generelles Alkohol-Ausschankverbot in der Gastronomie täglich ab 22 Uhr. Also auch außerhalb der oben beschriebenen Plätze im gesamten Stadtgebiet und an allen Tagen.

update (09 Oktober 2020): Die generelle Maskenpflicht in Teilen der Innenstadt Münchens wurde wieder aufgehoben. Treffen im privaten und öffentlichen Raum sowie in der Gastronomie sind nur gestattet mit Angehörigen des eigenen Hausstands, Ehegatten, Lebenspartnern, Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandten in gerader Linie, Geschwistern sowie Angehörigen eines weiteren Hausstands, oder in Gruppen von maximal 10 Personen.

update (25 September 2020): Das Kreisverwaltungsreferat der Stadt München hat die entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht. Demnach ist im Bereich Sendlinger-Tor-Platz, Viktualienmarkt, Schützenstraße und Fußgängerzone in der Altstadt inkl. der folgenden angrenzenden Straßen: beidseitige Gehwege im Tal (im Bereich der Hausnummern 1 bis 48), Rosental zwischen Sendlinger Straße und Rindermarkt, Rindermarkt, Viktualienmarkt, Dienerstraße, Schrammerstraße, Landschaftstraße (Anlage 1) sowie im Stachus-Untergeschoss (Anlage 2) ist im Zeitraum von 09:00 Uhr bis 23:00 Uhr eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (Maskenpflicht).

Die bayerische Hauptstadt München verschärft höchstwahrscheinlich ab dem 24 September 2020 die Maßnamen gegen die Corona-Pandemie, da die 7-Tage Inzidenz in den vergangenen Tagen anhaltend den Schwellenwert von 50 überschritten hat. Es wird zum Beispiel eine generelle Maskenpflicht in der Altstadt-Fußgängerzone einschließlich Schützenstraße, Stachus und Marienplatz, der Sendlinger Straße einschließlich Sendlinger-Tor-Platz und dem Viktualienmarkt eingeführt. Außerdem ist in München künftig der gemeinsame Aufenthalt im privaten sowie im öffentlichen Raum und an einem gemeinsamen Tisch in der Gastronomie nur mit Angehörigen des eigenen Hausstands, Ehegatten, Lebenspartnern, Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandten in gerader Linie, Geschwistern sowie Angehörigen eines weiteren Hausstands, oder in Gruppen von bis zu 5 Personen (bisher waren es 10 Personen) gestattet. Im Laufe des Tages soll die städtische Allgemeinverfügung mit dem exakten Wortlaut der Regelungen und Geltungsbereichen veröffentlicht werden. Ich halte euch auf dem Laufenden. Viel Spaß in München, gutes Reisen und bleibt gesund!

Montag, 21. September 2020

Irland hat die Grenzen für Touristen aus Deutschland wieder uneingeschränkt geöffnet! [update]

update (25 September 2020): Deutschland steht ab Montag (28 September 2020) nicht mehr auf Irlands "Green List".

update (22 September 2020): Laut dem Auswärtigen Amt (AA) kann es gut sein, dass Deutschland bei gleichbleibender 14-Tages-Inzidenzrate nach ECDC-Kriterien mit Wirkung ab 28 September 2020 wieder von Irlands "Green List" gestrichen wird.

 Ab heute steht Deutschland auf der irischen "Green List", so dass Reisen nach Irland wieder uneingeschränkt möglich sind. Eine Selbstisolation nach der Einreise ist nicht mehr dringend notwendig. Das Auswärtige Amt rät daher seit dem heutigen 21 September 2020 auch nicht mehr von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Irland vor dem Hintergrund geltender Quarantäneregelungen ab. Die "Green List" soll künftig wöchentlich jeweils am Donnerstag mit Wirkung ab dem darauffolgenden Montag vom irischen Department of Foreign Affairs and Trade (DFA) auf Grundlage der Kriterien des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) aktualisiert werden. Die Liste umfasst Länder mit einer Inzidenz von bis zu 25 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von 14 Tagen. Viel Spaß in Irland, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Donnerstag, 17. September 2020

Das Auswärtige Amt (AA) hat eine Reisewarnung für Wien ausgesprochen!

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die österreichische Hauptstadt Wien (inklusive des gesamten Bundeslandes Wien) aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Stadt bzw. das Bundesland ausgeprochen. Das hat zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Wien aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Auswärtiges Amt: Teilreisewarnung für die Niederlande! [update]

update (15 Oktober 2020): Jetzt warnt das Auswärtige Amt (AA) auch vor Reisen nach Zeeland. Somit gilt die offizielle Reisewarnung für die gesamten Niederlande. Auch die autonomen Länder zählen dazu.

update (08 October 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt jetzt auch vor Reisen in die Provinz Limburg. Somit ist aktuell Zeeland die einzige Provinz in den Niederlanden, in die man noch reisen kann. Bezieht man die "niederländischen Länder" mit ein, verbleiben nur Zeeland und autonome Land Curacao in der Karibik.

update (05 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt seit dem 02 Oktober 2020 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Niederlande - mit Ausnahme der Provinzen Zeeland und Limburg.

update (24 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Teilreisewarnung für die Niederlande um die Provinz Utrecht erweitert.

 Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die niederländischen Provinzen Nordholland (mit der Stadt Amsterdam) und Südholland (mit den Städten Den Haag und Rotterdam) aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die beiden Provinzen ausgeprochen. Auch für niederländischen Länder Aruba und nach St. Maarten gilt die Reiswarnung. Das hat zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Nordholland, Südholland, Aruba oder St. Maarten aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Mittwoch, 16. September 2020

Sardinien: Einreise nur mit negativem Covid-19-Test! [update]

update (22 September 2020): Bei der Einreise nach Sardinien ist eine Temperaturmessung vorgesehen. Bei einer Körpertemperatur über 37,5°C kann die Einreise verweigert werden.

update (21 September 2020): Wie diverse Medien berichten, hat das zuständige Verwaltungsgericht in Cagliari einem Einspruch der iltalienischen Regierung stattgegeben, so dass Sardinien die gerade erst eingeführt Covid-19-Testpflicht bis auf weiteres aussetzen muss. Die italienische Regierung hat gegen die Einführtung der Testpflicht Einspruch eingelegt, da sie die Reisefreihei eingeschränkt sah. Wir halten euch auf dem Laufenden!

Vor der der Einreise nach Sardinien muss künftig nicht nur eine verpflichtende Registrierung ausgefüllt werden, sondern auch ein Covid-19-Test (PCR- oder Antikörper-Test) gemacht werden. Die Registrierung muss spätestens 48 Stunden vor der Einreise ausgefüllt worden sein und ausgedruckt mitgeführt und ggf. zusammen mit einem gültigen Personalausweis vorgelegt werden. Der Covid-19-Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise durchgeführt worden sein und muss negativ ausgefallen sein. Liegt das Testergebnis bei Einreise nach Sardinien noch nicht vor, muss online eine eine "autocertificazione" (Eigenerklärung) ausgefüllt werden und angegeben werden, wann und bei welcher Einrichtung ein Test gemacht wurde. Ist vor der Einreise kein Covid-19-Test durchgeführt worden, kann ein solcher bei Einreise nachgeholt werden. Bis zum Eintreffen des Testergebnisses (bis zu 48 Stunden) müssen sich Reisende in häusliche Isolation auf Sardinien begeben. Diese Regelung gilt vorerst bis zum 07 Oktober 2020. Bei der Einreise nach Sardinien ist zudem eine Temperaturmessung vorgesehen. Bei einer Körpertemperatur über 37,5°C kann die Einreise verweigert werden. Viel Spaß auf Sardinien, gutes Reisen und bleibt gesund!


Montag, 14. September 2020

Österreich hat die Maskenpflicht deutlich verschärft!

Österreich hat die Maskenpflicht im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus mit dem heutigen Tag (14 September 2020) deutlich verschärft. Ab sofort ist ein Mund-Nasen-Schutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis zu tragen. Auch in Supermärkten, Banken, Bädern und Sportstätten gilt die Maskenpflicht. In Hotels o.ä. muss ein Mund-Nasen-Schutz von Gästen und vom Personal bei Kundenkontakt in allgemein zugänglichen Bereichen in geschlossenen Räumen getragen werden. In Restaurants muss das Personal bei Kundenkontakt in geschlossenen Räumen eine Maske tragen. Außerdem dürfen Speisen und Getränke in Innenbereichen nur noch an Sitzplätzen serviert werden. Bei daußen stattfindenden Veranstaltungen sind nur noch 3000 Besucher statt wie zuvor bis zu 10.000 erlaubt. In Innenräumen sind nur noch 1500 statt 5000, ohne zugewiesene Plätze nur 50 Gäste zugelassen. Auf das die Maßnahmen Früchte tragen. Viel Spaß in Österreich, gutes Reisen und bleibt gesund!

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Donnerstag, 10. September 2020

Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für Prag ausgesprochen! [update]

update (28 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Reisewarnung jetzt auf ganz Tschechien ausgeweitet und rät daher von nicht notwendigen, touristischen Reisen ab!

update (24 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Tschechien mit Ausnahme der Aussiger Region (Ústecký) und der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský) wird derzeit aufgrund hoher Infektionszahlen mit Covid-19. 

update (17 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt aufgrund von hoher Infektionszahlen mit Covid-19 auch vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Mittelböhmische Region (Středočeský) im westlichen Teil Tschechiens.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die tschechische Hauptstadt Prag aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu einem Risikogebiet erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die Stadt ausgeprochen. Das hat zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in Prag aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Auswärtiges Amt: Teilreisewarnung für die Schweiz! [update]

update (22 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) weitet ab dem 24 Oktober 2020 die Reisewarnung auf die gesamte Schweiz aus.

update (16 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die Teilreisewarnung für die Schweiz auf die Kantone Schwyz, Jura, Nidwalden, Fribourg, Uri, Zürich, Neuchâtel und Zug ausgeweitet.

update (01 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die aktuelle Reisewarnung auf den Kanton Freiburg wieder aufgehoben.

update (17 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die aktuelle Reisewarnung auf den Kanton Freiburg ausgeweitet.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Kantone Genf und Waadt (Vaud) in der Schweiz aufgrund der hohen Infektionszahlen mit Covid-19 (mehr als 50 Fälle pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) zu Risikogebieten erklärt. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) eine Reisewarnung für die beiden Kantone ausgeprochen. Das hat zur Folge, dass Einreisende nach Deutschland, die sich zuvor in den Kantonen Genf oder Waadt (Vaud) aufgehalten haben, einen verpflichtenden kostenlosen PCR-Test machen müssen und gegebenenfalls in Quarantäne müssen. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Das Auswärtiges Amt (AA) hat die Teilreisewarnung für Frankreich deutlich ausgeweitet! [update]

update (16 November 2020): Seit dem 15. November 2020 gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA) auch für das Überseegebiet Französisch-Polynesien.

update (16 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt nach aktuellem Stand aufgrund des Infektionsgeschehens mit Covid-19 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Frankreich. Das betrifft auch das Überseegebiet Martinique.

update (08 Oktober 2020): Das Auswärtige Amt (AA) warnt nach aktuellem Stand aufgrund des Infektionsgeschehens mit Covid-19 vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Frankreich mit Ausnahme der Regionen Grand-Est und Corse (Korsika).

update (24 September 2020): Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die französichen Regionen Centre-Val-de-Loire, Normandie und Bretagne zu Risikogebieten erklärt, da die Zahl der Neuinfektionen mit Covid-19 die Grenze von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage überschritten haben. Daher hat das Auswärtige Amt (AA) nun auch für diese drei Regionen eine Reisewarnung ausgesprochen.

update (17 September 2020): Das Auswärtige Amt (AA) hat die aktuelle Reisewarnung auf die Region Hauts-de-France und das Überseegebiet La Réunion ausgeweitet.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat nach den Regionen Île-de-France (mit der Hauptstadt Paris) und Provence-Alpes-Côte-d’Azur (PACA) nun auch die Regionen Auvergne-Rhônes-Alpes, Occitanie, Nouvelle-Aquitaine und Corse (Korsika) in Frankreich zu Risikogebieten erklärt, da dort die Zahl der Neuinfektionen 50 Fälle pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage überschritten werden. Das Auswärtige Amt (AA) warnt daher vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die genannten Regionen. Solltet ihr trotz der offiziellen Reisewarnung dorthin reisen, resultiert daraus ein verpflichtender kostenloser PCR-Test bei Einreise nach Deutschland sowie ggf. eine Quarantäneverpflichtung. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Mittwoch, 9. September 2020

Deutschland: Die pauschale weltweite Reisewarnung endet am 30 September 2020!

Die deutsche Bundesregierung hat die pauschale Covid-19-Reisewarnung für rund 160 Staaten erneut verlängert. Ausgenommen sind nur die Mitgliedsstaten der Europäischen Union (EU), des Schengen-Gebiets, sowie das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, Monaco, San Marino und der Vatikanstaat. Die erneuerte Reisewarnung gilt bis einschließlich 30 September 2020. Laut einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes (AA) macht das weltweite Infektionsgeschehen die Verlängerung um weitere 14 Tage erforderlich. Ab dem 01 Oktober 2020 werden wieder uneingeschränkt differenzierte Reise- und Sicherheitshinweisen für einzelne Länder gelten. Gutes Reisen allerseits und bleibt gesund!

Das Auswärtige Amt (AA) warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland, außer:

  • in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Belgien*, Bulgarien*, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich*, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Griechenland, Kroatien*, Lettland, Litauen, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien*, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien*, Tschechien, Ungarn, Republik Zypern),
  • in Schengen-assoziierte Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz),
  • in das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, nach Monaco, San Marino und in den Vatikanstaat.
*Für Regionen in Spanien, Belgien, Frankreich, Kroatien, Bulgarien und Rumänien gilt derzeit eine Reisewarnung (Stand 27 August 2020), da die Neuinfiziertenzahl im Verhältnis zur Bevölkerung die Grenze von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner kumulativ in den letzten sieben Tagen überschritten hat.


Italien: Streik im Flugverkehr!

Solltet ihr am 25 September 2020 nach bzw. in Italien fliegen wollen, müßt ihr höchstwahrscheinlich mit deutlichen Verzögerungen und Einschränkungen rechnen. Laut diverser Nachrichtenmeldungen kommt es an diesem Tag zu landesweiten Flughafenstreiks. Die Flughafenangestellten wollen nach aktuellem Stand für 24 Stunden von 00:01 Uhr bis 24:00 Uhr in den Streik treten, während Angestellte der Airlines Alitalia und Alitalia City Liner wohl für vier Stunden von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr die Arbeit niederlegen wollen. Als Floge kann es zu deutlichen Flugverspätungen und ggf. sogar zu Flugannulierungen kommen. Trotzdem viel Spaß in Italien, gutes Reisen und bleibt gesund!

Donnerstag, 3. September 2020

Coronavirus: Für die Nordseeinsel Helgoland gelten weiterhin Zugangsbeschränkungen!

Für die Nordseeinsel Helgoland gelten zumindest bis zum 04 Oktober 2020 Zugangsbeschränkungen. Personen, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb von 14 Tagen vor Einreise nach Helgoland in einem Risikogebiet* aufgehalten haben und auf die kein Ausnahmetatbestand** zutrifft, ist es gemäß einer Allgemeinverfügung des Kreises Pinneberg nicht erlaubt Helgoland zu betreten. Ausgenommen vom Betretungsverbot sind Personen, die nachweisen können, dass sie auf Helgoland über eine geeignete Möglichkeit der Absonderung (Quarantäne) verfügen.
Der Zutritt zur Insel
Helgoland ist nur dann möglich, wenn die einreisende Person ein vorgegebenes Einreisedokument ausgefüllt, unterzeichnet und auf dem Schiff bzw. am Flughafen ordnungsgemäß abgibt. Füllt man das Einreisedokument nicht aus, wird der Zutritt zur Insel verwährt. Viel Spaß auf Helgoland, gutes Reisen und bleibt gesund.

*gemäß § 1 Abs. 4 oder 5 der Landesverordnung zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende zur Bekämpfung des Coronavirus des Landes Schleswig-Holstein vom 01.09.2020
**gemäß § 2 Abs. 1 oder 2 der
Landesverordnung zu Quarantänemaßnahmen für Ein- und Rückreisende zur Bekämpfung des Coronavirus des Landes Schleswig-Holstein vom 01.09.2020

Dienstag, 1. September 2020

Niederlande: Amsterdam & Rotterdam haben die Maskenpflicht wieder abgeschafft!

Die Stadtverwaltungen von Amsterdam und Rotterdam in den Niederlanden haben mitgeteilt, dass die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die für einige der bei Touristen sehr beliebten Plätze der Städte seit dem 05 August 2020 gegolten hat, zum 31 August 2020 aufgehoben worden ist. Abhängig von der weiteren Entwicklung der Coronasituation in Amsterdam und Rotterdam bzw. durch sich verändernden Erkenntnisstand kann es aber trotzdem sein, dass die jeweiligen Stadtverwaltungen die Maskenpflicht für bestimmte Orte und Plätze wieder einführen. Viel Spaß in Amsterdam und/oder Rotterdam, gutes Reisen und bleibt gesund.